OB Kaminsky bedankt sich bei den Fachkräften, die "professionell und verlässlich, vor allem aber mit viel Empathie und Herzblut etwas scheinbar Alltägliches für uns übernehmen, die Erziehung und Bildung unserer Kinder." Das Corona-Pandemie und das daraus resultierende Betretungsverbot im vergangenen Jahr habe gezeigt, so Kaminsky, wie wichtig gute Kinderbetreuung für die Gesellschaft sei: "Unsere Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass unser jüngsten Kinder gut betreut werden. Das ist ein entscheidender Faktor für das Funktionieren unserer Wirtschaft. Um alle systemrelevanten Bereiche aufrecht erhalten zu können braucht es institutionelle Kinderbetreuung", betonte der OB.
Auch Bürgermeister Weiss-Thiel bedankt sich als zuständiger Sozialdezernent für die gute Kooperation mit den Freien Trägern, den Familientagesbetreuungspersonen und den städtischen Einrichtungen. "Die Kindertagesbetreuung in Hanau hat in der Pandemie kreative Ideen entwickelt und sich unzähligen Herausforderungen gestellt." Beispielsweise habe die strikte Gruppentrennung die pädagogische Arbeit vor Ort wesentlich verändert. "Offene Gruppen, selbstständiges Erkunden der gesamten Kita oder gruppenübergreifende Freundschaften sind derzeit unmöglich. Dies ist für die Betreuer*innen und Kinder immer wieder eine neue Herausforderung, die es zu meistern gilt."
Von besonderer Bedeutung in der Kindertagesbetreuung seien Herzlichkeit, Empathie und Zusammenhalt gepaart mit Fachlichkeit und Professionalität, um diese herausfordernde Zeit zu meistern, ergänzt Astrid Weiermann, Leiterin des Eigenbetriebs Hanau Kindertagesbetreuung.
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