"EU-Kanton" diskutiert über Naturgesetze

Hanau
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Der überparteiliche politische Bildungsverein "EU-Kanton Rhein-Main eV, " diskutierte in seiner AG "Basic Science" über die Frage: "Wir richtig sind Naturgesetze?".



Auf seiner Homepage berichtet er über die Ergebnisse und zeigt dort das Seminar als Video.

"Zwei Grundgesetze von Physik und Chemie wurden am Beispiel des 'Freien Falls' und der Photosynthese behandelt. Das Ergebnis lautet, mathematisch sind die Gesetze zwar exakt gültig, aber bezogen auf eine konkrete Wirklichkeit reicht normalerweise die Kenntnis nur eines Naturgesetzes nicht aus. Rechnerisch legt das Massenwirkungsgesetz der Chemie zum Beispiel fest, dass mehr CO2, mehr Traubenzucker und damit mehr Grünpflanzen bedeutet. Jede Pflanze wächst aber individuell besser, die eine mehr, die andere weniger. Das Massenwirkungsgesetz legt nur die Richtung 'Mehr Wachstum' und nicht 'Weniger Wachstum' fest.  Das global Gute von 'Mehr Grün auf der Erde' kann aber ganz einfach 'schlecht geredet' werden. So könnte mehr CO2 in der Luft Urwaldbäume töten, weil Lianen mit mehr CO2 in der Luft schneller wachsen als die Bäume. Richtig aufklären und nicht das Gute schlecht reden, wäre aber die Pflicht der Sender. Sie betonen aber die Bad News, nicht die Good News", heißt es in der Einladung.

Die nächste Veranstaltung findet am 30. November 2023 stett. Dann  diskutiert die AG "Interreligiöser Dialog" des Vereins über das Thema: „Verpflichtet der Glaube zum Klimaschutz?“ 


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