„Rorate“ ist das erste lateinische Wort aus dem Eröffnungsvers der adventlichen Marienmesse und bedeutet: „Tauet ihr Himmel den Gerechten von oben“ - ein Zitat aus dem Buch des Propheten Jesaja. Das Besondere an dieser Eucharistiefeier, die meist ganz früh in den dunklen Morgenstunden des Tages zelebriert wird, ist die Beleuchtung nur durch Kerzenlicht. Alle elektrischen Lampen bleiben aus. Die dunkle Kirche, nur erleuchtet durch Kerzen, symbolisiert das „Volk, das im Dunkeln lebte“ und dem ein helles Licht erschien. Der Advent – keine Zeit der Hektik, sondern eine Zeit der Besinnung, der Wachsamkeit, des Wartens und der Vorbereitung auf Weihnachten, dem Fest der Geburt von Jesus Christus. Mit brennenden Kerzen in den Händen warten die Menschen auf die Ankunft Jesu.

Anschließend kommen die Gläubigen meist noch zum gemeinsamen Frühstück bei Kerzenlicht zusammen, so dass Schule und Arbeitsplatz noch rechtzeitig erreicht werden können. In Mariae Namen, Im Bangert 8,  jeden Dienstag um 6.00 Uhr, in St. Elisabeth, Kastanienallee 68 jeden Freitag um 6.15 h mit anschließendem Frühstück - ab dem zweiten Advent sogar mit dem neu eingetroffenen Friedenslicht aus Betlehem.

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