In einem festlichen Gottesdienst wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche durch Dechant Andreas Weber mit der Überreichung des Messdienerkreuzes und eines Ausweises die neuen Messdiener noch vor Ferienbeginn in ihren Dienst eingeführt.
Besonderer Dank galt den Gruppenleitern Leon Herget und Alexander Wakan: Sie hatten die Neuen – unter Abstands- und Hygienebedingungen – intensiv vorbereitet.
Anhand der Messdienerfahne, dem Erkennungszeichen der Elisabethmessdiener, erläuterten die beiden fröhlich und mit Pfiff den Zusammenhalt in der jetzt 69-köpfigen Gruppe bei vielen Freizeitaktionen und beim Dienst am Altar – „und das nicht nur in Hanau, sondern auch schon in Krakau und Oppeln, Straßburg und Colmar, Berlin und Aschaffenburg, in Jena und Erfurt, in Köln, Fritzlar, Giesel und Fulda – und manchmal sogar in Rom – wenn das alles wieder möglich sein wird….“
Sie lobten die Neuen auch für ihr Durchhaltevermögen in der Corona-Zeit: „Die Großen und die Jüngeren halten bei uns gut zusammen! Seid willkommen!“. Für den Pfarrgemeinderat begrüßte Hans Burster die Neuen und stellte Freude und Abenteuer beim Dienst und die Anerkennung durch die Pfarrgemeinde in den Mittelpunkt.
Foto: Die Neuen in großer Gemeinschaft.
Foto: Die Neuen mit den Jugendleitern Leon Herget und Alexander Wakan (hintere Reihe).