„Frau-Macht-Veränderung“: Fastenessen für Misereor in St. Elisabeth

„Geschmeckt hat’s!“ - beim Fasten-Essen zugunsten von Misereor. Die Köchinnen legten sich mit Suppe und Fischgerichten schwer ins Zeug für die Frauen in Madagaskar. Ein guter Erlös.

Kesselstadt
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Die Auswahl war einfach und groß. Zu den Kartoffeln wurden Heringe, Salate und Quark und eine Suppe angeboten.



Viele hatten dies aus der eigenen Küche beigesteuert und gestiftet und im vollen Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals Hauses in Kesselstadt dann für alle angeboten. Dazu gab es ein eigens gebrautes, kräftiges, aber alkoholfreies Misereor Fastenbier und andere Getränke, verbunden mit einem Mini-Flohmarkt.

So entstand ein dicht gefüllter Mittagstisch mit Jung und Alt:  Gemeinschaft vor Ort – aber auch mit den Menschen in den armen Ländern. „Frau-Macht-Veränderung“- unter dem diesjährigen Motto der Misereor-Fastenaktion stand, wie schon die Eucharistiefeier am Vormittag, das Misereor-Fastenessen und richtete den Blick nach Madagaskar und die Projekte für die Stärkung der Rechte von Frauen dort. Einiges kam zusammen durch das Essen für Projekte von Misereor. Das Spendenergebnis der großen Kollekte lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor.

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„Geschmeckt hat’s!“ -  beim Fasten-Essen zugunsten von Misereor. Die Köchinnen legten sich mit Suppe und Fischgerichten schwer ins Zeug für die Frauen in Madagaskar. Ein guter Erlös.


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