Volle Unterstützung der AG 60plus für Benzing

Hasselroth
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Wie üblich, war die monatliche Sitzung der AG 60plus der Hasselrother SPD sehr gut besucht.



Teilgenommen haben auch weitere Gäste, um mit Christian Benzing über sein Arbeitsprogramm zu diskutieren und das persönliche Gespräch zu suchen.

In lockerer Runde stellte Benzing die in Hasselroth in den nächsten Jahren anstehenden Projekte vor. Diese tragen nicht nur zu einer erheblichen Verbesserung der Infrastruktur Hasselroths bei, sondern führen auch zu großen Investitionen. Für das Projekt Leben und Wohnen im Alter wird der Investor knapp 10 Millionen Euro aufwenden, es werden. 80 neue Arbeitsplätze vor Ort entstehen. Das Thema „Hausarztversorgung“ wurde im Kreis der AG 60plus besonders engagiert diskutiert, da hier eine wohnortnahe Versorgung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dass sich Hausarztpraxen verändern, war allen Anwesenden klar, hier muss umgedacht werden, von Praxisgemeinschaften bis zum Medizinischen Versorgungszentrum sei alles möglich. Das Projekt Gemeindeschwester 2.0 wurde sehr wohl als Unterstützung und Ergänzung der Versorgung in Hasselroth gesehen und begrüßt.

Ein großes Thema ist für Benzing der fehlende Wohnraum und Bauland in Hasselroth. Das Baugebiet Auf dem Sand in der Niedermittlauer Bahnhofsiedlung sei ein erster Schritt hierbei. Nicht nur Einfamilien- sondern auch Mehrfamilienhäuser sollen hier entstehen. Die anwesenden Mitglieder und Freunde der AG60plus stellten fest, dass sowohl Programm als auch Wahlkampf von Christian Benzing von Sachlichkeit und Fairness geprägt waren und stellten die Überparteilichkeit heraus: „Christian hat in den letzten Jahren maßgeblich dafür gesorgt, dass die Fraktionen und Parteien in Hasselroth vertrauensvoll und kollegial zusammenarbeiten. Während in früheren Jahren in Hasselroth sehr hitzig und oft unter der Gürtellinie diskutiert wurde, hat Christian dafür gesorgt, dass man sich zusammenrauft und eine neue Form der Zusammenarbeit mit allen gefunden. Er hat auch bei den unangenehmen Themen das Gespräch gesucht und auch Kompromisse gesucht. Christian hat, seitdem er Fraktionsvorsitzender ist, mit Interessengruppen immer das Gespräch gesucht. Er hat eine große Unterstützung von Vereinsmenschen und Gewerbetreibenden, aber auch von Mitgliedern und Parlamentariern der anderen Parteien, von CDU und FDP. Christian betont die Gemeinsamkeit und nicht das Gegeneinander und er hat die notwendige Kompetenz, das Rathaus und die Verwaltung zu leiten. Daher sind wir der Überzeugung, dass er der richtige Mann ist, um unsere Gemeinde zu führen.“


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