Flower-Power Spektakel mit der Bambinipolka

Hasselroth
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Am letzten Sonntag begann pünktlich um 14 Uhr die 37. Seniorensitzung in der Friedrich-Hofacker-Halle in Niedermittlau mit einem dreifachen „Meddele Helau“.



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Nach dem Einzug des Elferrats und seiner Vorstellung ging es zuerst mit der Begrüßung der Senioren und der Gäste los. Bürgermeister Scharf und Frau Hechler aus dem Seniorenbüro wurden auf die Bühne gebeten und bekamen den Karnevalsorden überreicht. Scharf richtete dann noch ein paar Worte an die Senioren und bedankte sich bei den Schwefelhölzern für die Sitzung. Im Anschluss daran ging das Flower-Power Spektakel mit der Bambinipolka los. Die jüngsten tanzten zu „Barbie Girl“. Danach wurde mit „Schunkel mit mir in den Fasching“ gemeinsam geschunkelt und gesungen.

Dann ging es für die Mutter (S. Siebert) in die Bütt. Sie berichtete von dem Leben einer Mutter in der heutigen Zeit und den Höhen und Tiefen, die damit verbunden sind. Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung, die Suche nach dem passenden Kindernamen und vielem mehr. Festgestellt hat sie auch, dass Veganer keine Kinder, sondern Sprösslinge bekommen. Das Duett ohne Namen (C. Schultheis & T. Schleucher) kam dann mit seinen Fahrrädern auf die Bühne und gab ein Lieder-Medley zum Besten.

Ihnen folgte der UHU (M. Trostel), der von sich und unter anderem seiner Frau berichtete. Er erzählte auch von einem besonderen Gen das er hat, das so genannte „Kühlschrank gehen“. Danach hieß es Licht aus und Spott an für „ABBA“ (D. Hölzer). ABBA ging und der Protokoller (Dr. Gustav Ost) kam auf die Bühne und lies sich über den Dieselskandal aus. Frei nach dem Motto, der Tot wird dich anhauchen, wenn du Diesel fährst. Bald sind die Städte leer, dann ist es wie Daham, dicke Luft und kaner da. Nach Ihm gingen die KIDS mit einem Tanzmedley aus den 70ern auf die Bühne.

Gefolgt wurde ihnen von Vater und Tochter (J. & H. Weber) Ja, ja, der Papa wird’s schon richten, das ist klar?! Es gab einen spritzigen wortreichen Schlagaustausch zur Pünktlichkeit der Tochter und der damit verbundenen Schlaflosigkeit der Mutter. Konnte sie doch eigentlich nicht schlafen, weil Ihr Göttergatte zu laut schnarchte. Die Juniorgarde trat dann mit der Monster AG auf. Nach Ihnen betraten „die Besig Singers“, die Gesangsgruppe der Schwefelhölzer, die Bühne und brachten den Saal zum Singen und Schunkeln.

Zum Schluss kam dann noch die Kindergarde als Pippi Langstrumpf auf die Bühne und tanzte ihren Seeräubertanz. Dann hies es noch einmal alle „Alle“ auf die Bühne zum Großen Show Down. Es war eine fantastische Sitzung, bei der kein Auge trocken blieb. Vielen Dank an alle Akteure auf und hinter der Bühne für diesen wunderschönen Nachmittag und bis zum kommenden Jahr.


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