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„Zurück zu den Wurzeln“ war die Devise zum Neujahrspunsch 2020 der SPD Hasselroth, was bedeutete, ein Männerteam organisiert die Veranstaltung.
Erfinder des Neujahrspunsches der SPD Hasselroth war vor vielen Jahren Helmut Müller. Dieser als Ersatz für den Neujahrsempfang der Gemeinde Hasselroth, der aus finanziellen Gründen nicht mehr stattfand. Auch damals hatte ausschließlich ein Männerteam die Organisation übernommen. Geschäftsführer Thomas Vehring bekam den Hut auf und zauberte ein schönes Buffet, das regen Zuspruch fand. Wie in den vergangenen Jahren wurde das hessische Nationalgetränk Apfelglühwein angeboten. Auch alkoholfreie Getränke fehlten in der schön dekorierten Zehntscheune nicht.
An die 70 Gäste nahmen die Gelegenheit wahr, gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen und das alte Jahr Revue passieren zu lassen. Neben vielen Gesprächen und dem gemütlichen Beisammensein kam auch die Politik nicht zu kurz. Bezahlbarer Wohnraum sowie das Projekt SAM, das unter ganz besonderen Bedingungen und mit Begleitung lange Zeit arbeitslosen Menschen eine Perspektive geben kann, fanden Raum in den Diskussionen. Immerhin leben in Hasselroth 20 Menschen, die von diesem Projekt profitieren und den Weg in ein selbstbestimmtes Leben zurück finden könnten. Vorsitzende Uta Böckel freute sich auch über die Anwesenheit von Bürgermeister a. D. Uwe H. Scharf, Yasmin Schilling und Lennard Oehl vom SPD Unterbezirksvorstand sowie Michael Schell vom Projekt Wohnbau 60plus. Europabeauftragte Yasmin Schilling überbrachte die Grüße vom SPD Unterbezirksvorstand Main-Kinzig und bat um Zusammenhalt und Optimismus, damit Populismus und schlechte Stimmung nicht die Oberhand bekommen.
SPD-Vorsitzende Uta Böckel bedankte sich beim Team für die Organisation und bei den Gästen für ihren Besuch, die Diskussionen und die Anregungen, die mitgegeben wurden.
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