Soziale Wählergemeinschaft freut sich über 150. Mitglied

Hasselroth
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Am 30.07. konnte der Vorstand der Sozialen Wählergemeinschaft Hasselroth (SWG) Manfred Züge aus Neuenhaßlau als 150. Mitglied begrüßen.



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Die Anwärterschaft auf die Nummer 150 war spannend, denn es waren insgesamt 5 Beitrittserklärungen fast zeitgleich eingegangen. Dank der akribischen Erfassung durch Vorstandsmitglied Rolf Michalak, der für die Mitgliederbetreuung & Datenschutz verantwortlich ist, konnte Manfred Züge dann als 150. Mitglied festgestellt werden. Vorstandsmitglied und Kassierer Helmut Ries überreichte dem neuen Mitglied zusammen mit Vorstandsmitglied Thilo Friedrich und Mark Bock zu diesem besonderen Anlass ein edles Tröpfchen. „Eine solch fast schon explosionsartige Zunahme hätten wir nicht erwartet", freut sich Fraktionschef Jürgen Roth, "waren wir doch vor 2 Jahren bei 23 Mitgliedern, denn mittlerweile sind 154 Menschen der SWG beigetreten.“

„Es hat sicherlich auch damit zu tun, wie SWG Chef und Bürgermeister Matthias Pfeifer seine Arbeit macht und was sein Verständnis einer transparenten, bürgernahen Politik ist“, sagt Thomas Wolf, "nämlich, durch offenes, transparentes und vernunftorientiertes Handeln, was auch zum Verständnis der SWG gehört. Zuhören, miteinander reden, gemeinsames Handeln, ohne Druck von politischen Mutterparteien und nur für Hasselroth."

„Politik kann spannend und interessant, vor Allem, wenn man sie aktiv mitgestalten kann. Denn viele Mitglieder heißt natürlich auch viel Verantwortung“, stellt Thilo Friedrich fest. „Es ist nicht damit getan, sich über den Zuwachs zu freuen, wichtig ist, das Einbinden der Mitglieder in politische Vorhaben und Entscheidungen“, stellt er weiter fest. „Ja, wir versuchen so zeitnah wie möglich alle unsere Mitglieder über WhatsApp Gruppen oder per Mail zu informieren. Oder aber unsere Informationen sind über Facebook, Instagram oder die SWG Website abrufbar“, erklärt Vorstandsmitglied Lisa Stichel. „Die SWG freut sich sehr über das wachsende, politische Interesse in unserer schönen Gemeinde“, so Beate Wolf, Mitglied des Gemeindevorstands, "so sind wir auch viel näher am Ohr unserer Mitbürger, was uns auch bei Abstimmungen in den Gremien oftmals eine Entscheidung erleichtert."


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