Baumspende als Ausgleich für gedruckte Wahlwerbung

Hasselroth
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Die SPD Hasselroth hat an die Vogelschutzgruppe Hasselroth sowie an die ortsansässige Schutzgemeinschaft Deutscher Wald jeweils einen Baum gespendet.



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„Gerade in Wahlkampfzeiten entstehen viele Druckerzeugnisse, welche natürlich auch einen hohen Papierverbrauch erzeugen. Alle Hasselrother Haushalte haben unsere Perspektive bekommen. Auch wenn wir stets klimaneutral drucken sowie die Anzahl auf die tatsächlichen Haushalte beschränken, um Papiermüll zu vermeiden, wollten wir auch an die Natur vor Ort etwas zurückgeben“, erklärt die Vorsitzende Uta Böckel dieses Zeichen.

Der Baum für die Vogelschutzgruppe Hasselroth wurde bereits auf dem Gelände des Natur- und Vogelschutzinformationszentrum gesetzt. Es handelt sich um einen Mirabellenbaum. Die Spende wurde von Werner Hellmuth, Uta Böckel und Thomas Vehring an den Vogelschutz übergeben und von Gerhard Hruby fachgerecht gepflanzt. Am Jugendwaldheim soll entweder eine Esskastanie oder eine Blutpflaume gesetzt werden. Bei diesen beiden Baumarten eignet sich jedoch eher eine Anpflanzung im Herbst, weswegen die SPD Hasselroth dem Jugendwaldheimleiter und SDW-Vorstandsmitglied Florian Szczodrowski zunächst einen Spendencheck überreicht hat.

„Wir möchten auch hiermit nochmal betonen, dass die Zustände unserer Wälder schlecht sind und es hier effektiver Maßnahmen bedarf, um die Funktionen von Wald auch in Zukunft zu sichern. Der Klimawandel ist vor Ort spürbar“, machen Werner Hellmuth und Alexander Heger von der SPD Hasselroth klar.


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