VORSPRUNG ### Nachrichten aus der Region Main-Kinzig ### 
Der seit 20 Jahre stattfindende Hanauer Stadtlauf gegen Gewalt an Frauen zugunsten der Frauenhäuser in Hanau und Wächtersbach kann Corona bedingt auch in diesem Jahr nicht zentral in Hanau stattfinden.
Die Veranstalter:innen rufen wie in vergangenen Jahr dazu auf, dezentral vor Ort zu laufen oder ganz einfach mit dem Startgeld in Höhe von 12 € die beiden Frauenhäuser auch in diesem Jahr zu unterstützen. SPD-Vorsitzende Uta Böckel lädt dazu ein, in der Zeit ab 17.09.2021 bis zum 20.09.2021 vor Ort zu laufen.
Die Hasselrother SPD-Frauen unterstützen das Wächtersbacher Frauenhaus seit Jahren: "Seit Ausbruch der Pandemie hat häusliche Gewalt leider zugenommen, was dazu führt, dass die Frauenhäuser überfüllt sind und zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten für Frauen und Kinder benötigt werden. Jeder Euro zählt also. Für die SPD Hasselroth wurde bei der Anmeldung zum Frauenlauf vor Ort die Gruppe SPD Hasselroth eröffnet. „Wir freuen uns über alle, die sich auf unsere Gruppe anmelden und dann auf ihrer eigenen Strecke in ihrem eigenen Tempo an dem Lauf teilnehmen“, so Monika Hareter für die Hasselrother SPD-Frauen. Die Organisatorinnen vom Frauenbüro des MKK werben, ganz egal wo und wie lang die Strecke ist, ob walken, wandern, joggen, springen…Hauptsache mit Freude und für den guten Zweck anmelden! Die SPD startet wie letztes Jahr zu einer Runde über den Berkopp – Start ist am Niedermittlauer Friedhof Richtung Berkopp hoch. Wir freuen uns über alle, die sich uns anschließen oder auch nur mit ihrer Anmeldung die beiden Frauenhäuser unterstützen. Wichtig ist die Anmeldung und die Zahlung der Teilnehmergebühr in Höhe von 10 €, per E-Mail gibt es dann eine Startnummer. Die Anmeldung kann unter www.hanauer-stadtlauf.de erfolgen. Über den Eintrag in der Gruppe SPD Hasselroth freuen wir uns. Unterstützung bei der Anmeldung bietet Uta Böckel unter der Telefon-Nr. 06055/6860 an. Nach der Anmeldung bekommt man seine Startnummer per Mail zugesandt."
„Lassen Sie uns den Erfolg vom letzten Jahr wiederholen und mit vielen Teilnehmer:innen bzw. Unterstützer:innen ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen“, werben Uta Böckel und Monika Hareter für die Teilnahme, die erstmals auch für Kinder möglich ist.
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