Dialogveranstaltung mit Günter Rudolph (SPD)

"Diese Landtagswahl markiert eine bedeutende Möglichkeit, die Zukunft unseres Bundeslandes mitzugestalten. Die Veranstaltung stellt eine einzigartige Gelegenheit dar, Günter Rudolph persönlich zu treffen und Fragen zu stellen, die den Bürgerinnen und Bürgern auf dem Herzen liegen. Es ist wichtig, dass jeder Einzelne sich bewusst wird, wie bedeutsam seine Stimme bei der Landtagswahl ist. Der Austausch mit einem erfahrenen Politiker wie Günter Rudolph bietet wertvolle Einblicke in die politischen Vorhaben der SPD und wie diese die zukünftige Entwicklung Hessens gestalten werden", so die SPD Hasselroth.

Günter Rudolph werde während der Veranstaltung über die zentralen Schwerpunkte der SPD sprechen, die in enger Zusammenarbeit mit der Spitzenkandidatin Nancy Faeser verwirklicht und umgesetzt werden sollen: "Diese Schwerpunkte umfassen wichtige Themen moderne und gute bezahlte Arbeitsplätze, eine gesunde Wirtschaft und gute Ausbildung, kostenlose Bildung und gleiche Chancen für alle Familien, ein gerechtes Gesundheitssystem und bezahlbare Mieten und Eigenheime ohne lange Arbeitswege. Ein besonderer Fokus wird auf den Themen kostenlose Kitabetreuung, Abschaffung der Straßenausbaubeiträge sowie Maßnahmen für die ärztliche Versorgung liegen. All dies sind Themen, die gerade auch Hasselroth unmittelbar betreffen. Die Veranstaltung ist öffentlich und bedarf keiner vorherigen Anmeldung. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich gemeinsam zu informieren und auszutauschen. Bevor die Veranstaltung beginnt, wird es die Möglichkeit geben, beim Grillen ab 17:30 Uhr in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Dies bietet eine ungezwungene Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und mehr über die Positionen und Ziele der SPD zu erfahren."

Die SPD Hasselroth freut sich auf eine rege Teilnahme an dieser Dialogveranstaltung "und darauf, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft Hessens zu gestalten. Jede Stimme zählt, und wir laden alle herzlich dazu ein, sich aktiv an unserer Demokratie zu beteiligen und am 8. Oktober an die Wahlurnen zu gehen".