Führerschein weg und Geldstrafe: Betrunken auf Heimweg erwischt

Neuenhaßlau
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In Schlangenlinien fuhr im Februar dieses Jahres ein Familienvater aus Hasselroth mit seinem Pkw zu seiner Wohnanschrift.



Passanten informierten die Polizei, die nahm dem 44-Jährigen sofort den Führerschein ab. Jetzt hatte seine Alkoholfahrt ein Nachspiel im Amtsgericht Gelnhausen.

Gleich zu Verhandlungsbeginn räumte der Neuenhaßlauer die Anklagepunkte der Staatsanwalt ein und verhinderte so, dass auch Familienangehörige zu seinem Zustand am 7. Februar gegen 21.50 Uhr aussagen mussten. Der Promillewert war zudem eindeutig, 2,09 wurden nach der Blutentnahme festgestellt.

Da der 44-Jährige bislang nicht straffällig geworden war, konnte bei ihm der so genannte „Regelfall“ angewendet werden. Sein Führerschein ist noch vier weitere Monate weg, außerdem wurde eine Geldstrafe in Höhe von 40 Tagessätzen á 25 Euro und somit insgesamt 1.000 Euro verhängt. Da der gemessene Alkoholwert über 1,6 Promille lag, wird ihn die Führerscheinbehörde zudem noch zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) auffordern. Das Urteil ist rechtskräftig.


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