Gewalt gegen Helfer: DRK-Flashmob soll Augen öffnen

Niedermittlau
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Mit einem Flashmob hat das DRK Niedermittlau am vergangenen Samstag darauf hingewiesen, dass immer mehr Helfer in den Einsätzen verbal oder tätlich angegriffen werden. "Es soll den Menschen die Augen öffnen, dass die Helfer bei jedem Einsatz ihr Leben riskieren, egal ob ehrenamtlich oder hauptberuflich", so das DRK.



Mit 24 Kindern vom Jugend-Rot-Kreis und 23 aktiven Mitgliedern der Ortsvereinigung Niedermittlau wurde sechs Wochen lang der Flashmob vorbereitet. Ein Logo wurde extra entworfen und dementsprechend T-Shirts bedruckt.

"Es sind Kinder vom JRK bei uns dabei dessen Eltern aktiv sowie hauptberuflich (Rettungsdienst) im DRK tätig sind und ein Zeichen setzen wollen das ihre Eltern wieder gesund nach Hause kommen sollen", so die Botschaft des DRK.


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