Das teilte Bürgermeister Matthias Pfeifer (Soziale Wählergemeinschaft) mit. Auf der Fläche zwischen Siedlung und Umgehungsstraße sollen circa 80 bis 90 Wohneinheiten entstehen. Unklar ist allerdings noch, nach welchen Kriterien die Grundstücke vergeben werden. SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Benzing erinnerte daran, dass eine ausschließliche Vergabe an Hasselrother Bürgerinnen und Bürger aus europarechtlichen Gründen nicht mehr möglich ist.
„Wohnen sozial gerecht gestalten“, sei eines der Hauptanliegen der SPD bei der Vergabe der Grundstücke. Die Gemeindeverwaltung wird nun einen Kriterienkatalog erarbeiten, der sich auf bereits im Juli 2017 erarbeiteten Richtlinien unterstützt, die jetzt neuerlich auf ihre Rechtssicherheit hin überprüft werden sollen. Anschließend wird der Haupt- und Finanzausschuss darüber beraten.
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