Baugebiet Niedertal III mit Glasfaser vernetzt

Langenselbold
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Ob Wasser, Strom oder Telekommunikation – die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze sind elementar für ein neues Zuhause.

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Die Kreiswerke Main-Kinzig decken mit ihren Geschäftsfeldern alle diese Leistungen ab. Seit dem Jahr 2016 investiert das Unternehmen in zukunftsfähige Glasfasertechnologie und erschließt Neubaugebiete auf der so genannten „letzten Meile“ bis in die Häuser hinein. Das Baugebiet „Niedertal III“ in Langenselbold mit rund 120 Bauplätzen wurde im Frühjahr 2018 eröffnet und von den Kreiswerken Main-Kinzig mit Glasfaser erschlossen. Als erster Kunde konnte die Stadt Langenselbold für den Neubau der Kindertagesstätte „Kunterbunt“ mit angeschlossenem Familienzentrum gewonnen werden. Im Beisein von Bürgermeister Jörg Muth erfolgte nun die offizielle Begrüßung.

Seit fast 100 Jahren versorgen die Kreiswerke die Menschen im Main-Kinzig-Kreis zuverlässig mit Strom und Trinkwasser. Neben diesen Sparten führt das Unternehmen seit 2017 den von der Breitband Main-Kinzig GmbH eingeschlagenen Weg weiter. Die kreiseigene Gesellschaft hatte das Glasfasernetz in der Region bis in die Ortschaften ausgebaut und so eine zukunftsfähige Infrastruktur geschaffen. Bernd Schneider, Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig, erklärt: „Unser Anspruch, den Bedarf der Menschen zu erkennen und darauf mit passenden Angeboten zu reagieren, erfordert eben auch, neue Geschäftsfelder zu erschließen, wie hier die zukunftsfähige Glasfasertechnologie.“ Für ihn ist es naheliegend, dass der Regionalversorger und Netzbetreiber von Strom- und Trinkwasserleitungen auch den Ausbau der Infrastruktur für die Telekommunikation übernimmt. Konkret bedeutet dies, dass die Kreiswerke in Neubaugebieten die Netzanschlüsse komplett mit leistungsfähigen Glasfaserkabeln bis zu den Kunden herstellen. Dazu binden sie die Leitung vom lokalen Multifunktionsgehäuse, das den zentralen Verteilpunkt im Baugebiet darstellt, über Leerrohre, so genannte Multitubes, direkt ins Gebäude an und sorgen damit für eine durchgängige Highspeed-Internetverbindung.

Den Usern stehen dadurch Surfgeschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s zur Verfügung; bei Bedarf sind auch noch deutlich höhere Datenübertragungsraten realisierbar. Für Langenselbolds Bürgermeister, Jörg Muth, sind die Glasfaseranschlüsse ein Privileg, das er schon den Kleinsten zu Gute kommen lassen will: „Wir haben hier sowohl die Kindertagesstätte als auch das Familienzentrum charmant unter einem Dach vereint. Damit wir ein ebenso attraktives pädagogisches Bildungsangebot für Generationen mit unterschiedlichen Erfordernissen auf die Beine stellen können, ist der Zugriff auf die modernen Multimedia-Dienste unerlässlich. Und dafür haben wir jetzt die volle Bandbreite.“ Die schnellen Übertragungsraten ermöglichen es, neben Highspeed-Internet auch Multimediadienste wie digitales TV, Internet-Telefonie oder Videostreaming zu nutzen. Als Partnerunternehmen der Kreiswerke bietet die YplaY Germany GmbH mit Sitz in Altenstadt hierfür die passenden Produkte an.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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