CDU-Bürgermeisterkandidat Tobias Dillmann besucht VdK-Vorstand

Langenselbold
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Im Rahmen seiner „Mit-dem-Ohr-am-Bürger“-Tour schrieb CDU-Bürgermeisterkandidat Tobias Dillmann die Langenselbolder Vereine und Gewerbetreibenden an und bot seine Gesprächsbereitschaft an.

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Als Reaktion darauf wurde Dillmann von vielen Vereinen und Gewerbetreibenden zu einem Besuch eingeladen. Einer dieser Besuche führte Tobias Dillmann am Montagabend, den 25. November, zum Vorstand des Sozialverbands VdK Langenselbold. In einer konstruktiven Runde tauschten sich die Parteien aus. Zunächst stellte sich CDU-Bürgermeisterkandidat Tobias Dillmann mit seinem beruflichen und politischen Werdegang den Anwesenden vor. Dillmann hat sich über eine Banklehre und anschließendem Studium der Betriebswirtschaft bis zur Führungskraft und Prokurist einer Großbank hochgearbeitet, kennt aber über seine vielen Aushilfstätigkeiten beispielsweise auch die Arbeit im Aldi-Lager Langenselbold und am Retourenfließband der ehemaligen Schwab AG in Hanau. Politisch ist Dillmann schon seit 22 Jahren Stadtverordneter und zurzeit Stadtverordnetenvorsteher.

Nach der Vorstellung erläuterte der zusätzlich zum Vorstand anwesende VdK-Kreisvorsitzende Erwin Quanz die Arbeit des VdKs auf Kreisebene. Ca. 2000 Beratungsgespräche rund um Themen Gesundheit, Behinderung, und Pflege werden jährlich im Main-Kinzig-Kreis durchgeführt, dazu kommen noch über 500 Rentenberatungen. Die Termine für interessierte Mitglieder sind meistens 2-3 Monate im Voraus ausgebucht. Die ehrenamtlich in Langenselbold erbrachten Beratungen entsprechen ca. 2 Vollzeitberatern. Ohne den VdK müssten diese Beratungen von „Dritten“ erbracht werden, die diese Beratungen nicht mehr kostenfrei anbieten könnten.

Der VdK hingegen bietet für seine Mitglieder, nur gegen Mitgliedsbeitrag, die Beratungen, Rechtsberatungen und evtl. Vertretungen vor dem Sozialgericht nur gegen Mitgliedsbeitrag an, ohne zusätzliche Kosten. „Ich bin dankbar, dass der VdK diese Beratungen anbietet und der Stadt im Zweifelsfall auch enorme Kosten einspart“, meint Tobias Dillmann und verspricht im Falle seiner Wahl zum Bürgermeister, dass die Verwaltung den VdK wie bisher unterstützen wird. Auch einer Ausweitung der Unterstützung steht Dillmann positiv gegenüber.

In diesem Zuge könnte dann auch eine Lösung für das Beratungszimmer im Rathaus gefunden werden. Die anwesenden Vorstandsmitglieder wünschen sich einen ansprechenderen Beratungsraum. Auch könnten sie sich einen anderen Ort für den Beratungsraum vorstellen. „Hier eine adäquate Lösung zu finden, halte ich für sinnvoll, da das Rathaus nicht barrierefrei zu erreichen ist. Ein neuer Beratungsraum könnte diesen Anspruch dann erfüllen“, führt Tobias Dillmann aus. Über eine mögliche Alternative wurde auch schon diskutiert. Abschließend bedankte sich CDU-Bürgermeisterkandidat Tobias Dillmann für die interessante Diskussion und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.


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