Freibad: JU will sich um Ticket-Problem kümmern

Langenselbold
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Am vergangenen Montag startete die Badesaison im Langenselbolder Freibad unter den neuen Infektionsschutzmaßnahmen.

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Im Rahmen einer Bürgerbefragung begleitete die Junge Union, das Geschehen und fragte die Besucher nach ihren Erwartungen an eine Freibadbesuch in Pandemiezeiten.

Die Junge Union hatte sich bereits in den vergangenen Wochen ausgesprochen, das Freibad zeitnah zu öffnen, und die städtischen Ressourcen vollständig im Freibad zu bündeln. „Zwar wurde die Kapazität des Freibads massiv eingeschränkt, jedoch gewährleistet diese Einschränkung zusammen mit den hohen Infektionsschutzstandards einen sicheren Badebesuch für jedermann. Für uns steht daher fest, Langenselbolds Freibad gehört zu den sichersten in der gesamten Region“, so der JU-Vorstand einstimmig.

Die Befragung der Badegäste zeigte, durchweg positives Feedback und großes Verständnis für die einschränkenden Maßnahmen. Es gab aber auch Kritik, die an die Junge Union herangetragen wurde. „Besonders das digitale Format bereitet vielen potentiellen Besuchern Probleme. Einerseits haben viele Badegäste die fehlende Möglichkeit, mehrere Tickets auf einmal zu buchen, bemängelt. Andererseits erschwert das rein digitale Format besonders älteren Menschen grundsätzlich das Buchen eines Tickets“, beschreibt JU-Stadtverbandsvorsitzender Florian Gibbe die Ergebnisse der Befragung.

Ziel der Jungen Union ist es nun, diese Punkte an die Stadtverwaltung zu tragen und somit eine zeitnahe Verbesserung in die Wege zu leiten. „Wir haben uns daher entschlossen, dem Magistrat der Stadt einen Brief zu schreiben, der die Ergebnisse unserer Befragung verdeutlicht. Wir hoffen, dass wir somit unseren Beitrag leisten können, sodass dem Badespaß in Zukunft nichts mehr im Weg steht“, berichtet der JU-Vorstand. Ebenfalls hofft die Junge Union, dass bei weiter sinkenden Fallzahlen weitere Lockerungen im Badebetrieb bald möglich werden.


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