Escape-Room ein voller Erfolg dank vieler Hände

Langenselbold
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Jutta Reinstädt von der ev. Kirche und Timo Kreßlein von der Familien- & Jugendförderung sind begeistert, nahezu 100 Anfragen lagen für einen Besuch des Escape-Rooms vor, wovon zwischen dem 19.10. und 4.11. mehr als 60 durchgeführt werden konnten.

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Gerade in den Herbstferien war es so vielen Schüler*innen möglich, diesen aktiven Spaß völlig kostenlos erleben zu können. An der Entwicklung und Zusammenstellung der Spiele zeigten sich in erster Linie Jonas Reinstädt und Niklas Riewe verantwortlich, die mit viel Liebe zum Detail und technischem KnowHow Rätsel kombinierten. Bereits in den frühen Planungen unterstützten aber auch die beiden Kräfte der Jugendförderung Sina Gabriel und Julia Kiemel und später Kollegin Corinne Stuttmann die Realisierung des Escape-Rooms.

Für den Aufbau konnten vor allem städtische Mitarbeiter*innen gewonnen werden. So erklärte sich erneut André Riedel dazu bereit, die Konstruktion der beiden Räume zu übernehmen und das Szenario in einem Teil der Herrnscheune aufzubauen. Er sorgte auch gemeinsam mit Jörg Schmidt vom Bauhof dafür, dass ein spannendes Rätsel mit ganz vielen Installationselementen und einem integrierten Mechanismus in einem Wandteil entstand. Schließlich sorgte Timo Trageser noch für eine Schaltung, die mittels eines binären Codes richtig geschaltet und von zwei auseinander gelegenen Punkten im Raum ausgelöst werden musste, sodass der „Strom im Krankenhaus“ endlich wieder hergestellt war.

Bedanken möchten sich die beiden Verantwortlichen der veranstaltenden Institutionen noch einmal ausdrücklich beim örtlichen Volkschor, der die Kulissen des dereinst vereinseigenen Theaterensembles aktuell nicht benötigt und zur Verfügung stellte.

Emilia Niedt, Bundesfreiwilligendienstlerin bei der Stadt, die wie Bernd Strunk für farbliche Akzente verantwortlich war, sorgte darüber hinaus für eine künstlerische Installation der besonderen Art. Sie kreierte eine Ausstellung mit Abbildern von berühmten Menschen, die der Medizin zu Diensten waren. War vorne das Antlitz der jeweiligen Person zu sehen, so konnte man auf der Rückseite das lesen, was erfunden wurde oder womit sie sich beschäftigten, wie z.B. Felix Hoffmann, der das Aspirin erfand.

Wird es im nächsten Herbst eine Wiederholung, bzw. erneut einen Escape-Room geben? Das lassen Reinstädt und Kreßlein noch offen, aber Spaß hat es gemacht und wenn es möglich ist…

escapevollerefol az


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