Linsengerichter und Freigerichter – eine gute Grenzfreundschaft?

Linsengericht
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Historisch wieder spannend wird die 3. Etappe der „Linsengerichter Grenzwanderungen“, zu der der SPD-Ortsverein am Sonntag, 26. August 2018 einlädt.

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Naturparkführer Willi Bechtold wird einiges erzählen von der Grenzsituation zwischen Linsengericht und Freigericht. Interessantes erfahren die Teilnehmer zudem über die Spessart-Räuber, die dieses Grenzgebiet lange Zeit unsicher gemacht haben. Willi Bechtold: „Wir wollen auf unserer etwa sechs bis sieben Kilometer langen Strecke auch etwas erfahren über die Sinne des Menschen und der Pflanzen. Es gibt einige bemerkenswerte physikalische Besonderheiten auf dieser Grenzetappe, die den meisten gar nicht bekannt sind.“

Gestartet wird am Krötenweiher oberhalb von Großenhausen um 10.00 Uhr. Etwa 2,5 bis 3 Stunden führt die Wanderung dann um Lützelhausen herum bis zur Vogelschutzhütte und dem Waldfriedhof im Hailerer Wald; schließlich vorbei an der Mülldeponie und den allseits bekannten „drei Nussbäumen“ zurück an den Grenzbach „Schandelbach“, durch die „Wackermühle“ bis zum Ziel, der Gaststätte „Zum Steines“ in der Von-Carlshausen-Allee in Altenhaßlau, in der die Wanderer gemütlich einkehren können. „Ein wenig Wandererfahrung sowie selbstverständlich wettergerechtes Schuhwerk und Kleidung sollten unsere Wanderer mitbringen“, so Bechtold.

„Für den Shuttle zurück zum Startpunkt Krötenweiher sorgt der SPD-Ortsverein“, versichert Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter und hat noch ein besonderes Angebot im Gepäck: „Wer möchte, kann anschließend noch unsere Lützelhäuser Kerb besuchen und so einen rundum perfekten Sonntag bei uns im Linsengericht verbringen.“ Da die Teilnehmerzahl auf 15 Wanderer begrenzt ist, bittet der SPD-Ortsverein um Anmeldung bei Hans Jürgen Wolfenstädter, Tel. 06051-6512; mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


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