CDU stellt zusätzliche Investitionsanträge

Linsengericht
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In einer sehr umfangreichen und transparenten Präsentation wurde durch den Gemeindebrandinspektor Markus Betz der Neue Bedarfs und Entwicklungsplan für die Feuerwehren im Linsengericht für die nächsten 10 Jahre allen gemeindliches Gremien vorgestellt.

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Für das Werk von über 200 Seiten sei dem gesamten Feuerwehrteam aus Linsengericht Dank zu sagen, was hier in Ehrenamtlicher Arbeit geleistet wurde, so der CDU – Fraktionsvorsitzende Joachim Schmidt. In der letzten CDU - Fraktionssitzung wurde der BEP – Plan inhaltlich nochmals sehr ausführlich diskutiert und dabei der Beschluss gefasst, dass insbesondere was die technischen Defizite betrifft schon jetzt einen Teil in den laufenden Haushaltsberatungen gegengesteuert werden muss. Ein warten oder weiter so bis 2021 oder sogar 2022 ist für die CDU - Fraktion keine Lösung.

Im ersten Antrag geht es um die Beschaffung von „Mobilen Stromerzeugern“ als ersten Schritt für die Feuerwehrstandorte Altenhaßlau und Geislitz. Zwischenzeitlich gibt es Vorgaben seitens des Landes Hessen und der DIN – Norm für Feuerwehrhäuser, dass die über keine Ersatzstromversorgung verfügen, eine Fremdeinspeisung vorgesehen werden muss. Als ersten Schritt macht es Sinn diese Aggregate in Altenhaßlau und Geislitz vorzusehen. Insbesondere durch die in Vergangenheit auftretenden Extremwetterlagen und den damit verbundenen Risiken wie z.B. längeren Stromausfall halten wir von der CDU ein kurzfristiges handeln auch im Interesse und der Sicherheit der Bürger für erforderlich.

Im zweiten Antrag handelt es sich dabei um eine Ersatzbeschaffung einer „Hydraulischen Rettungsschere“ für den Feuerwehrstandort Geislitz. An der Infoveranstaltung wurde von Seiten der Feuerwehrleitung zur frühzeitigen Ersatzbeschaffung einer „hydraulischen Rettungsschere“ im Detail aufgezeigt. Für den Fraktionsvorsitzenden ist es mehr als verständlich, dass das derzeitige Gerät aus dem Jahre 1998 den heutigen technologischen Anforderungen die insbesondere im Automobilbau vorhanden sind nur schwer Rechnung getragen werden kann. Der Wunsch der Feuerwehrleitung früher zu handeln wird von der CDU Fraktion unterstützt. Letztlich geht es hierbei um Menschenrettung im täglichen Alltag so zum Abschluss CDU – Fraktionsvorsitzende Joachim Schmidt


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