Zukunft des FSV Großenhausen im Blickpunkt

Linsengericht
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Kürzlich trafen sich Bürgermeister Albert Ungermann (SPD), der 1. Beigeordnete Helmut Bluhm und der Vorsitzende des FSV Großenhausen, Johannes Winter, im Rathaus in Altenhaßlau.

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Thema war der aktuelle Sachstand rund um das Sport- und Kulturheim sowie das Sportgelände am Festplatz in Großenhausen.

"In lockerer Atmosphäre wurde auch über die Zukunft des FSV gesprochen. Für eine mögliche bauliche Erweiterung des Sportlerheims am Festplatz gibt es schon seit längerer Zeit einen planerischen Entwurf, der jedoch aufgrund der vereinsinternen Situation bisher noch nicht besprochen werden konnte. Alle Gesprächsteilnehmer waren sich einig, dass man sich Zeit nehmen muss, die Zukunft zu gestalten", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus.

Ungermann machte die Zusage, dass der Verein bis auf Weiteres die Räumlichkeiten im Sport- und Kulturheim nutzen kann und kleinere Reparaturen zur Sicherstellung des Betriebes am gemeindlichen Teil des Hauses erledigt werden. Auch Johannes Winter trägt sich mit dem Gedanken, das marode Gebäude irgendwann aufzugeben und aus wirtschaftlichen Gründen zum Festplatz zu wechseln. Selbstverständlich muss eine solche Entscheidung zu gegebener Zeit von der Mitgliederversammlung mitgetragen werden und die Interessen des Vereins gewahrt bleiben. Es wurde verabredet, ab sofort permanent im Dialog zu bleiben und die Entwicklung im ständigen Austausch anzugehen.

Foto (von links): Bürgermeister Albert Ungermann, 1. Beigeordneter Helmut Bluhm und Johannes Winter (Vorsitzender FSV Großenhausen).


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