Landesprogramm „Sport und Flüchtlinge“ verteilt 6000 Euro an Vereine

Linsengericht
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Einen erfolgreichen Weg, Flüchtlinge in ihre neue Heimat zu integrieren, geht weiterhin die Gemeinde Linsengericht.

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Dafür wurden Sportvereine aktiviert, spezielle Angebote zu entwickeln, um Zuwanderer und Einheimische über den Sport zusammenzuführen. Auch die Europäische Union hat die wertvolle und wichtige Arbeit, die in Hessen im Bereich Sport und Flüchtlinge geleistet wird, erkannt und das Förderprogramm Ende mit ihrem #BeInclusive Sport Award ausgezeichnet. „Sport und Flüchtlinge“ wurde zum Sieger gekürt.

Bürgermeister Albert Ungermann (SPD) konnte nun den drei aktiven Vereinen für ihre Aufwendungen insgesamt 6.000 Euro aus dem Landesprogramm „Sport und Flüchtlinge“ übergeben. Er dankte allen in der Flüchtlingsintegration engagierten Bürgern für ihre ehrenamtliche Arbeit. Über die Zuwendungen aus der Landeskasse freuten sich der Turnverein Lützelhausen, die JSG Linsengericht sowie der Tennisclub Rot-Weiß, dessen Vorsitzender Michael Bollmann die Integrationsarbeit der Gemeinde verantwortlich organisiert.

Foto: Bürgermeister Albert Ungermann, Michael Bollmann, Thomas Herrmann, Sabine Bohlender, Hans Jürgen Wolfenstädter, Kassandra Fuchs, Reinhard Zellmann.


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