Kita-App für Linsengericht

Linsengericht
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Die Corona Pandemie stellt die Kindertagesstätten im Linsengericht, die Eltern und die Kinder vor zusätzliche Herausforderungen.

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"Problematisch ist die Situation auch deswegen, weil es noch immer ein Betretungsverbot für die Eltern gibt, da zu den Bring, und Abholzeiten sonst nicht die nötigen Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden könnten. Dadurch wird die Kommunikation mit den Erzieherinnen und Erzieher erschwert. Die kurzen Gespräche beim Bringen oder Abholen sind teilweise kaum möglich und vor allem die Kommunikation von Informationen betreffend des Kita- Alltages ist deutlich schwieriger als sonst. Insofern müssen nun deutlich mehr Informationen zum Beispiel in Form von Elternbriefen weitergeleitet werden. Dies bedeutet letztlich die Bindung von Ressourcen im laufenden Kita - Betrieb, sowie in der Verwaltung", so CDU - Fraktionsvorsitzender Joachim Schmidt.

Gerade in der jetzigen turbulenten Zeit ist ein schneller und direkter Austausch wichtiger denn je. Ein Mittel dazu kann die Einführung einer KITA-App in der Gemeinde Linsengericht sein. „Das ist im Grunde keine große Sache, bringt aber allen Beteiligten viele Vorteile“, sagt der CDU-Vorsitzende Jörg Kildau.

Heute helfen sich die Eltern oft mit WhatsApp Gruppen, die Informationskette zu schließen. Aber bietet diese Möglichkeit auch wirklich den gleichen Mehrwert und bietet es den gleichen Sicherheitsstandard? In vielen Kommunen ist das gesamte Verfahren durch den Einsatz von Kita-Info-App deutlich vereinfacht, sicherer und auch kostengünstiger gestaltet worden, hier ist sicher auch ein Erfahrungsaustausch mit der Gemeinde Rodenbach, die bereits die App installiert hat, von Vorteil.

Die CDU-Fraktion ist der Auffassung, dass die Gemeinde Linsengericht ebenfalls eine Kita-Info-App einrichten sollte. „Wir zählen daher auf die kollegiale Unterstützung aller Fraktionen in der Gemeindevertretung, diesen Schritt mitzugehen“, so zum Abschluss der CDU-Vorsitzende Jörg Kildau.


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