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"Nach dem beide Bauprojekte Kindergarten Altenhaßlau und Feuerwehrgerätehaus Eidengesäß weitestgehend abgeschlossen sind, ist es mehr als sinnvoll, im Nachgang auch eine Kostenanalyse durchzuführen", so CDU-Fraktionsvorsitzender Timo Geppert.
Für beide Bauprojekte sollen die Ist-Kosten strukturiert gemäß den einzelnen Gewerken beziehungsweise den dazugehörigen Planungskosten aufzuführen werden. "Bei der Gegenüberstellung sind die angefallenen Ist-Kosten der ermittelten Kostenkalkulation nach DIN 276 gegenüberzustellen. Bei dem Projekt Neubau Feuerwehrhaus Eidengesäß sind die Kosten für die temporäre Unterbringung auf dem Festplatz zusätzlich aufzuführen. Durch die detaillierte Kostenanalyse wird es möglich sein, einen klaren Überblick über den finanziellen Status zu erhalten und eine solide Grundlage für künftige Großprojekte zu schaffen", betont CDU-Fraktionsmitglied Jörg Kildau.
"Denn Ziel muss auch im kommunalen Bereich sein, eine bessere Kostentransparenz bei solchen Millionenprojekten zu erreichen. Sollten sich bei der Vorlage des Ergebnisses spezifische Handlungsfelder ergeben, so sind daraus Maßnahmen für die Zukunft abzuleiten und umzusetzen. Für die CDU-Fraktion ist Kostentransparenz sowie auch Kostendisziplin wichtig auch im Interesse der Bürger und der Steuerzahler in der Gemeinde Linsengericht", so zum Abschluss die stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Nicol Schlosser.
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