Ortsbeiratssitzung gefordert: "Stillstand ist keine Option für uns"

Eidengesäß
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Die Mandatsträger der CDU und das parteilose Mitglied Volker Bohlender im Ortsbeirat Eidengesäß gehen derzeit zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung nach.

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„Regelmäßig machen wir uns selbst ein Bild von den Themen, die uns von Eidengesäßer Bürgern angetragen wurden. Mittlerweile ist der Themenzettel wieder gut gefüllt. Auffällig ist dabei die steigende Tendenz von „Missständen“ im Außenbereich des Ortskerns. So wurde die CDU von Spaziergängern zum Beispiel auf eine schadhafte Weidenumzäunung am Waldrand hingewiesen. Die Weidenpfosten sind teilweise umgefallen und der Stacheldraht liegt in Bahnen oder in Schlingen auf dem Boden. Was das für Wildtiere oder freilaufende Hunde bedeuten könnte, kann sich sicher jeder vorstellen“, so Jörg Kildau (Parteivorsitzender CDU).

„Insofern sind wir der Aufforderung gerne gefolgt, uns selbst einen Eindruck zu verschaffen. In der Regel sind es überschaubare Missstände, die mit wenig Aufwand erledigt werden können“, sagt Volker Bohlender. Markus Kievel wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die letzte Ortsbeiratssitzung in Eidengesäß schon fast ein Jahr her ist. „Immer wieder regen wir eine Sitzung an, um derartige Themen zu besprechen. Erst kürzlich wurde die Anfrage für August vom 1. Beigeordneten Helmut Blum abgelehnt. Wir dürfen gespannt sein, ob der Antrag für September mehr Gehör im Rathaus findet,“ so Kievel (CDU) abschließend.

Die Handbremse müsse endlich gelöst werden. „Auch in Linsengericht muss es weitergehen. Die allzu oft als „Universalausrede“ herangezogene CORONA - Pandemie mag hier nicht überzeugen, denn es gibt viele mediale Möglichkeiten, sich regelmäßig auszutauschen, Maßnahmen abzustimmen oder anzuschieben. Hier ist das Rathaus gefordert die erforderlichen Schritte einzuleiten,“ betont der Parteivorsitzende Jörg Kildau (CDU).

Foto (von links): Jörg Kildau, Markus Kievel und Volker Bohlender.


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