Festplatz Eidengesäß nicht für Beachvolleyballfeld geeignet

Eidengesäß
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Die Vertreter der Bürgerliste/FWG Linsengericht im Ortsbeirat Eidengesäß, Ellen Heyer und Jürgen Röscher, sprechen sich gegen den vom Turnverein Geislitz vorgesehenen Standort Festplatz Eidengesäß für ein Beachvolleyballfeld aus.

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„Aus unserer Sicht gibt es eine Reihe von schlüssigen Argumenten gegen das Festplatzgelände als möglichen Standort: Die Ortsvereine in Eidengesäß benötigen für ihre Vereinsaktivitäten den Festplatz in Gänze auch weiterhin. Die von den Vereinen ausgerichteten Feste u.a. das Weinfest des Spielmannszuges, das Adventsvorglühen der Spätzünder und das Johannisfeuer der FFW würden durch ein eigenes und womöglich eingezäuntes Vereinsgelände beeinträchtigt. Auch wenn die Eidengesäßer Ortsvereine aktuell keine Kerbveranstaltung durchführen, würden eventuelle Überlegungen, die Eidengesäßer Kerb wieder „aufleben“ zu lassen mit dem Beachvolleyballprojekt verhindert.

Auch eine mögliche Lärmbelästigung der Anwohner in den umliegenden Straßen „Am Dörrbangert“ und in der Zeilstraße ist nicht von der Hand zu weisen. Bei der für den 14. Januar 2021 terminierten Ortsbeiratssitzung im Bürgersaal Eidengesäß werden wir unsere Position, dass der Standort Festplatz Eidengesäß für einen Beachvollballplatz nicht geeignet ist, nachhaltig vertreten. Die Eidengesäßer Ortsvereine haben sich bereits mit einem Schreiben an die Gemeinde Linsengericht gegen den Festplatz als Standort ausgesprochen. Die geplanten Aktivitäten des Turnvereins Geislitz, ein Beachvolleyballfeld in Linsengericht zu errichten, sehen wir aber grundsätzlich als eine Bereicherung des Sportangebotes in unserer Gemeinde an.

Als mögliche Alternativstandorte für das geplante Projekt sehen wir daher in Geislitz den alten Sportplatz „Am Stollen“ oberhalb der ehemaligen Jugendherberge, das nicht genutzte Boulespielfeld „Auf dem Sande“ in Großenhausen oder ein Gelände gegenüber den Tennisplätzen in Altenhaßlau als besser geeignet an“, so BGL-FWG Gemeindevertreter Ruben Hundhausen.

Foto (von links): Jürgen Röscher, Ruben Hundhausen und Ellen Heyer.


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