Montessorischule startet in der ehemaligen Jugendherberge Geislitz

Geislitz
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Über den Start der Sekundärstufe der Montessorischule informierte sich die CDU-Fraktion vor Ort und nutzte die Gelegenheit zu ausführlichen Diskussionen mit Schülerinnen, Schüler, Lernbegleiter, Elternbeiratsvorsitzende und der Geschäftsführung.

Anzeige


montesscdugeis.jpg

Ab der 6. Klasse werden sich hier die Schüler mit dem staatlich vorgesehenen Lernstoff vertraut machen und für Abschlussprüfungen vorbereiten.

Jeweils 2 Schülerinnen und Schüler übernahmen dann auch gleich die Präsentation ihrer neuen Schule und die zu Grunde liegende Pädagogik. Sehr aufschlussreich und neu für die Mandatsträger waren die individuellen Lehrpläne, die für jede Schülerin und Schüler angelegt werden und dadurch sehr genau auf einzelne Fähigkeiten und Bedürfnisse eingehen. Lernfortschritte können dadurch auch sehr persönlich verfolgt werden.

Getreu den Prinzipien der Montessoripädagogik gestalten die Schüler ihre neue Schule mit Unterstützung der Lernbegleiter wesentlich selbst. Es wurden z. B. von ihnen ehemalige Schlafräume zu Gruppen-Arbeitsräumen umgestaltet, Möbel ausgetauscht, der Freisitz in der Außenanlage wird z. Zt. neu hergerichtet u. a. die aktuellste Aufgabe ist momentan, einen neuen Namen für diese Schuleinrichtung zu finden und dies auch an Stelle des alten Jugendherbergs-Emblems äußerlich darzustellen.

Sehr gut angenommen wird dabei auch die Essensversorgung durch den Altenhaßlauer Koch Jürgen Bock, der in der Küche vor Ort ein gesundes, ausgewogenes Essen nach aktuellen Ernährungserkenntnissen kocht und offensichtlich bei den Jugendlichen den richtigen Geschmack trifft. Von den CDU-Mandatsträgern wurden auch einige Fragen bzw. Anregungen gestellt. So regte Timo Geppert an, dass die Schüler von der Bushaltestelle am Feuerwehrhaus durch die Waldstraße zur Schule laufen, dadurch besteht mehr Witterungsschutz. CDU-Vorsitzender Jörg Kildau regte bei dieser Gelegenheit an, über eine Verbesserung der Straßenbeleuchtung in diesem Bereich nachzudenken.

Joachim Schmidt sagte hierzu schon einmal die Unterstützung bei erforderlichen Anträgen in der Gemeindevertretung zu. Uwe Häuser äußerte sich sehr positiv über das mittlerweile erreichte, zu dem viele auf Gemeinde-, Kreis- und Landesebene beigetragen hätten.

Foto: CDU-Fraktion vor imposantem Ausblick (von links): Kreistagsabgeordneter Uwe Häuser, Gemeindevorstandsmitglied Werner Fischer, Geschäftsführerin Nina Villwock, Gemeindevorstandsmitglied Timo Geppert, Elternbeiratsvorsitzende Fr.Muir, Fraktionsvorsitzender Joachim Schmidt. Fotograf: Vorsitzender Jörg Kildau.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2