CDU fragt nach Gründen für Sperrung des Kunstrasenplatzes

Bischofsheim
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Schlechte Nachrichten für die Fußballer des FSV Bischofsheim: Statt dem runden Leder hinterherzujagen, bleibt den Kickern der Zugang auf das Spielgelände derzeit verwehrt.



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Der Grund: Schon wenige Minuten nach Betreten des Platzes bilden sich unter den Stollenschuhen der Spieler dicke Kunststoffklumpen, die ein geordnetes Fußballspiel unmöglich machen. Die Maintaler CDU-Fraktion will den Gründen für die missliche Situation auf den Grund stehen und hat daher für die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung eine Reihe von Fragen an den Magistrat gerichtet.

Unter anderem wollen die Christdemokraten wissen, ob die Information richtig sei, dass der Platz zeitweise oder auf unbestimmte Zeit gesperrt sei und wann nach Abschluss welcher konkreten Maßnahmen wieder mit einer Bespielbarkeit zu rechnen sei. Außerdem fragt die CDU, ob es korrekt sei, dass bei der Herstellung des Platzes massive Fehler begangen wurden und welche rechtlichen Schritte daraufhin seitens der Rathausspitze eingeleitet worden seien.

Gespräche mit Vertretern des FSV hätten ergeben, dass mutmaßlich der beim Bau des Kunstrasenplatzes verwendete Kleber fehlerhaft gewesen sei, erläutert Fraktionsvorsitzender Martin Fischer den Vorstoß der CDU. Aus Sicht seiner Fraktion gelte es nun, die Hintergründe transparent aufzudecken und im Sinne des Vereins schnellstmöglich für eine Lösung des Problems zu sorgen.


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