Eine Spur aus Tusche und Öl

Die Vernissage ist am Freitag, 6. März, um 19 Uhr. Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen. Im Anschluss ist die Ausstellung bis zum 31. März 2020 immer dienstags, samstags und sonntags in der Zeit von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

"Eine schwarze Linie erstreckt sich über das Blatt. Formt Schemen und Strukturen. Bildet Wolken und Wogen. Mich motiviert der Kontrast, das Plakative, das Extreme. Und was ist extremer als eine schwarze Linie?“, sagt die Künstlerin Susanne Rempt. Für Susanne Rempt (alias Sue Blackpenart) aus Maintal stellt Kunst eine besondere Form von Sprache dar, mit der die eigene Wahrnehmung mit anderen geteilt werden kann und einlädt, in neue Welten einzutauchen. Die abstrakten bis surrealen Motive, festgehalten mit japanischer Tusche, werden so in großformatigen, farbigen Ölgemälden weiterentwickelt.

In der Ausstellung zeigt die Künstlerin Tuschezeichnungen, die unter anderem von mittelamerikanischer Kunst inspiriert sind, abstrakte und surreale Zeichnungen, welche auch bereits als Illustrationen für Geschichten und Gedichte gedient haben. Ebenso finden Interessierte in der Ausstellung farbige Ölgemälde, die auf abstrakten Zeichnungen basieren.

Bei Fragen zur Ausstellung wenden Sie sich bitte an das Kulturbüro der Stadt Maintal: Tel. 06181 400-633 oder 06181 400-725 sowie per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Foto: Einige der Tuschezeichnungen der Maintaler Künstlerin Susanne Rempt sind inspiriert von mittelamerikanischer Kunst. Zu sehen sind die Werke ab 6. März im Historischen Rathaus in Hochstadt. Foto: Susanne Rempt.