45 solcher Messgeräte ermitteln an unterschiedlichen Standorten in den vier Stadtteilen im Sommer die Temperatur, um Daten für die Erstellung einer Stadtklimaanalyse zu erhalten. © Stadt Maintal

Das Klima wandelt sich. Um Prognosen über die weitere Entwicklung und daraus resultierende Anpassungsmaßnahmen zu treffen, erstellt die Stadt Maintal in Zusammenarbeit mit der Stadt Nidderau und der Gemeinde Schöneck seit November vergangenen Jahres eine interkommunale Stadtklimaanalyse. Ein wichtiger Bestandteil der Analyse sind kleinräumige Temperaturmessungen während jener Monate, in denen Hitze für Menschen zur Gefahr für die Gesundheit werden kann.

Auf die Schippe, fertig, los: Symbolischer Spatenstich bei strömenden Regen (von links): Simone Bayer, Lars Ahlborn (beide Vorstand), Herr Florian Nichterlein (Generalplaner), Andreas Schmitt (Vorstand) und Stefan Brehm (Vorsitzender des Aufsichtsrates).

Etwas mehr als 30 Geschäftspartner und Gäste aus Wirtschaft, Politik und Genossenschaftswesen sind am Dienstag der Einladung des Vorstandes zum symbolischen Spatenstich in die Haydnstraße 3 in Dörnigheim gefolgt.

Um mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die feinen Brennhaare des Eichenprozessionsspinners zu vermeiden, werden die Raupen im Maintaler Stadtgebiet bekämpft.

In Maintal gibt es rund 190 Vereine, die das Stadtleben bereichern. So vielfältig die Angebote sind, so ähnlich sind die Themen und Fragen, mit denen sich die Vereinsvorstände befassen.

Sedigheh Zahiri ist erfolgreich angekommen – in der Stadtverwaltung Maintal und in Deutschland.

Auch nach fast zehn Jahren fällt es Sedigheh Zahiri schwer, über die genauen Umstände ihrer Flucht aus dem Iran zu sprechen. Die 40-Jährige ließ buchstäblich über Nacht ihr gesamtes Leben zurück und floh mit ihrem Mann und dem neugeborenen Sohn über Italien nach Deutschland. Im Main-Kinzig-Kreis fand sie eine neue Heimat, wohnte zunächst in Biebergemünd, Bieber. Von Anfang an war der studierten Finanzbuchhalterin klar, dass sie im hiesigen Arbeitsmarkt Fuß fassen möchte, um materiell auf eigenen Beinen stehen zu können.

Bereits seit frühester Kindheit sind Annabell und Jan aktive Turner*innen, wurden als Jugendliche erst Helfer*innen und später selbst Trainer*innen im Bereich Wettkampf- und Leistungssport. Nun wurden beide für ihr herausragendes Engagement ausgezeichnet. Der Maintaler Jugendpreis wird jährlich an junge Maintaler*innen verliehen, die sich für andere engagieren – sei es im kulturellen, sozialen oder auch sportlichen Bereich. Wer zwischen 14 und 26 Jahren alt ist, kann sich entweder selbst bewerben oder von Bekannten, Freund*innen oder Verwandten vorgeschlagen werden.

Die Büchereien in Hochstadt und Wachenbuchen schließen zum 3. Mai. Eine Ausleihe von Medien ist letztmalig am 18. April möglich. © Stadt Maintal

Die Nutzung von Medien wird digitaler. Ob die Lektüre der Zeitung, die Recherche von Informationen oder die Ausleihe von Büchern – immer mehr Menschen nutzen dafür das Internet. Dieser Wandel wird auch in den Maintaler Büchereien sichtbar. Weil die Standorte Hochstadt und Wachenbuchen nur noch schwach frequentiert werden, werden sie Anfang Mai geschlossen. Im Gegenzug sollen die Büchereien in Dörnigheim und Bischofsheim gestärkt werden.

Die Wandergruppe der Bürgerhilfe Maintal e.V. vor dem Osterbrunnen in Ober-Rosbach v.d.H..

Den Spuren der Römer folgte eine kleine Wandergruppe der Bürgerhilfe Maintal am 3. April auf ihrem Weg von Wehrheim-Pfaffenwiesbach nach Ober-Rosbach v.d.H.

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