Und weiter: "Korruption und das redliche Wirken in der Politik schließen sich grundsätzlich aus. Eine schnell hingeschmierte Behauptung, die jeden Beweis schuldig bleibt, kann manchen ersten Eindruck nicht mehr vollständig revidieren. Die Zerstörung eines Plakats ist weniger, da es zwar verwerflich aber im Kern nur ein Zeichen der Ablehnung ist. Das Beschmieren mit der Falschaussage hingegen ist die Verbreitung der Lüge. Diese Form der Diskreditierung ist brutal, niederträchtig und vor allem feige, da der Betroffene sich ihr nicht ernsthaft erwehren kann."
Zum Abschluss wird Winter deutlich: "Ich distanziere mich als Kandidat für das Bürgermeisteramt Maintals in aller Deutlichkeit von jeder Form der Hassrede, der falschen Behauptung, Verleumdung, Beleidigung oder sonstiger Herabwürdigung meiner politischen Mitbewerber um das Bürgermeisteramt. An den oder die Schmierfinken der die Plakatwand von Frau Monika Böttcher beschmiert hat sende ich die klare unmissverständliche Aussage, schämen Sie Sich, wählen Sie mich bitte nicht, uns verbindet nichts."
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