Maintal: Neue Azubis in den DRK-Seniorenzentren

Maintal
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Mit einem Willkommensabend begrüßten die Maintaler DRK-Seniorenzentren Kleeblatt gleich zwölf neue Auszubildende in ihren Teams. Im Rahmen des gemeinsamen Kennenlern-Abends im Bischofsheimer Kleeblatt, einer der drei Einrichtungen neben denen in Dörnigheim und Hochstadt, lernten sich die neuen Auszubildenden nicht nur gegenseitig kennen, sondern auch ihre Praxisanleiter, Pflegedienstleitungen und die anderen Leitungskräfte in den DRK-Seniorenzentren.



Nach ihrer Begrüßung stellte Geschäftsführerin Rita Wanninger im Rahmen einer Präsentation die drei Häuser vor und gab einen Ausblick, was die vielfältige Ausbildung neben schulischen und praktischen Erfahrungen für jeden der zwölf jungen Menschen beinhaltet. „Nutzen Sie diese Zeit. Es gibt viel zu lernen. Und vergessen Sie vor allem nicht, Fragen zu stellen. Denn bei uns sind Sie niemals vollkommen auf sich gestellt, sondern Teil eines Teams, das Hand in Hand arbeitet. Scheuen Sie sich daher auch nicht, nach Unterstützung zu fragen, wenn Sie diese benötigen“ erklärte Wanninger.

Dann übergab sie das Wort an die neue Aus- und Fortbildungsbeauftragte Annette Theisen, die sich den Auszubildenden gemeinsam mit Irina Neufeld, der hauptamtlich übergreifend tätigen Praxisanleiterin, vorstellte. Beide sind in den Kleeblättern schon seit vielen Jahren in unterschiedlichen Positionen tätig. Auch die Pflegedienstleitungen Nalan Arampatzi, Sarah Fritsch und Britta Schmitt (letztere auch als Praxisanleiterin) sowie die Praxisanleiter Michael Geis, Frank Kapellen, Sylvia Bohn und Ramatoulie Jarjusey, die gerade die entsprechende Weiterbildung absolviert, begrüßten die Azubis mit einigen persönlichen Worten.

Ihre dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft in den Maintaler DRK-Seniorenzentren haben nun Noah Spatola, Michaela Pleß, Sinan Yilderim, Jana Bidascu, Essognim Estha Telou und Mawupemo Justine Gbessia Akouvi begonnen. Amanda Suppes, Nils Bart, Tom Eichmann, Daniel Kelete, Merisa Nedzibovic und Goitom Teklemichael machen zunächst ihre einjährige Ausbildung zum Pflegehelfer. Schließlich stellten sich noch die jungen Auszubildenden einzeln vor und erhielten von ihren Pflegedienstleitungen jeweils eine symbolische, prall gefüllte Schultüte zum Ausbildungsstart, bevor alle gemeinsam die Willkommensveranstaltung bei Abendessen und entspannten Gesprächen ausklingen ließen.

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