Bürgerschaftliches Engagement in Maintal gewürdigt

Im Rathaus trafen sich die neuen Inhaber*innen der Ehrenamts-Card mit Bürgermeisterin Monika Böttcher und Maintals Erstem Stadtrat Karl-Heinz Kaiser. Nicht auf dem Bild sind Jutta Andes und Andrea Kamm-Engler. © Stadt Maintal

Maintal
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Zehn Maintalerinnen und Maintaler haben 2023 die Ehrenamtscard des Main-Kinzig-Kreises (MKK) erhalten –– eine Würdigung und Anerkennung für ihr freiwilliges Engagement in verschiedenen Vereinen und Institutionen in Maintal.



Bürgermeisterin Monika Böttcher und Erster Stadtrat Karl-Heinz Kaiser gratulierten den bürgerschaftlich Engagierten bei einem Treffen im Rathaus.

Bürgermeisterin Monika Böttcher und Karl-Heinz Kaiser als zuständiger Dezernent für den Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement gratulierten den Anwesenden im Namen des gesamten Magistrats der Stadt Maintal und dankten allen herzlich für ihren persönlichen Einsatz. „Menschen, die sich freiwillig engagieren, sind wichtige Stützen unserer Gesellschaft. Die Ehrenamtlichen sind dort aktiv, wo Hilfe gebraucht wird – direkt und unbürokratisch. Ohne sie wären viele Angebote im Sport, in Kultur und im sozialen Bereich gar nicht denkbar“, so Böttcher und ergänzte: „Schön, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind und wir damit unsere Wertschätzung zum Ausdruck bringen konnten.“

Die Ehrenamtscard erhielten Jutta Andes (Bürgerhilfe Maintal), Birgit Aust (Notfallseelsorge Main-Kinzig-Kreis), Brigitte und Vanessa Conradi (Freie Turnerschaft Wachenbuchen), Martin Fischer (Rentenberatung der Deutschen Rentenversicherung), Ralf Göbel (DLRG Maintal), Peter Haub (Bürgerhilfe Maintal), Gisela Heinz (Freie Turnerschaft Wachenbuchen), Andrea Kamm-Engler (Bürgerhilfe Maintal) und Elfriede Mandler (Freie Turnerschaft Wachenbuchen) bereits im Rahmen einer Veranstaltung des MKK im zurückliegenden Jahr.

„Die Trägerinnen und Träger der Ehrenamtscard und natürlich auch alle anderen freiwillig Engagierten in Maintal knüpfen mit ihrer Arbeit ein Netz der Unterstützung für alle Generationen, Nationalitäten und Religionen – für ein vielfältiges Maintal“, ergänzte Erster Stadtrat Karl-Heinz Kaiser.

Die Ehrenamtscard des Main-Kinzig-Kreises erhalten auf Antrag alle Ehrenamtler*innen, die sich mehr als ein Jahr und mindestens fünf Stunden pro Woche freiwillig engagieren und dafür keine Aufwandsentschädigung beziehen. Die „E-Card“ ermöglicht Vergünstigungen bei zahlreichen öffentlichen und privaten Einrichtungen; sie kann online beim MKK beantragt werden unter www.mkk.de/buergerservice/lebenslagen_1/lebenslagen.html unter dem Stichwort Kultur, Sport und Ehrenamt.

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Im Rathaus trafen sich die neuen Inhaber*innen der Ehrenamts-Card mit Bürgermeisterin Monika Böttcher und Maintals Erstem Stadtrat Karl-Heinz Kaiser. Nicht auf dem Bild sind Jutta Andes und Andrea Kamm-Engler. © Stadt Maintal


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