Politisches Weißwurstfrühstück mit Paul Ziemiak und Max Schad

Von links: Phil Studebaker, Charlotte Gäckle, Steffen Wilde, Ulrike Hübner, Paul Ziemiak, Max Schad, Thomas Warlich, Helmut Weider, Hans-Günter Frech, Matthias Lochner.

Heldenbergen
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Zu einem politischen Weißwurstfrühstück hatte die CDU Nidderau nach Heldenbergen eingeladen.



Zu Gast war der Bundestagsabgeordnete und Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen, Paul Ziemiak. In seinem Eingangsstatement betonte er, dass er gekommen sei, um seinen langjährigen Weggefährten aus JU-Zeiten, Max Schad, im Landtagswahlkampf zu unterstützen.

„Es macht einen Unterschied wer regiert.“ – Diese Feststellung zog sich wie ein Faden durch die Veranstaltung. Hessen weiterführen, und zwar erfolgreich und mit klarem Kurs, das ginge nur mit einer starken CDU und einer Regierung unter Ministerpräsident Boris Rhein, unterstrich Ziemiak. Während die Ampelregierung, die Bürgerinnen und Bürger beim Heizungsgesetz im Stich lasse, habe Hessens Ministerpräsident Boris zugesagt, die Menschen in Hessen durch einen Heizungszuschuss zu entlasten. Ziemiak, der selbst als Kind mit seinen Eltern aus dem kommunistischen Polen geflohen war, mahnte einen Kurswechsel in der Asylpolitik an. Es sei deutlich erkennbar, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung weiter schwinde und Aufnahmekapazitäten an ihre Grenzen stoßen. Diesem gefährlichen Trend müsse durch eine wirksame Begrenzung entgegengetreten werden. Vor allem müssten abgelehnte Asylbewerber schneller das Land wieder verlassen. Hier sei die Arbeit der Bundesregierung um Nancy Faeser unzureichend. Am Grundrecht auf Asyl müsse festgehalten werden.

Max Schad warb in seiner Ansprache für das Programm der CDU Hessen. Mehr Investitionen in Bildung, die Fortführung der Ausstattungsoffensive und die Schaffung weiterer Stellen bei der Polizei sowie die Unterstützung der Kommunen bei der Schaffung weiterer Betreuungsplätze seien zentrale Themen der CDU Hessen, betonte Schad. Durch die Einführung eines Hessengeldes will der CDU-Familien beim Erwerb von Wohneigentum unterstützen. Eine vierköpfige Familie würde durch die Plänen 30.000 Euro vom Land beim Erwerb der ersten Immobilie erhalten, rechnete Schad vor.

„Eine Stimme für die CDU in Hessen ist eine Stimme gegen das Chaos der Ampel in Berlin. Für uns steht fest, wir wollen Hessen weiterführen, mit Pragmatismus und einem guten Hessenprogramm für die Zukunft unseres Landes.“, so Max Schad. Er bedankte sich bei der CDU Nidderau für die gute Organisation der Veranstaltung.

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Von links: Phil Studebaker, Charlotte Gäckle, Steffen Wilde, Ulrike Hübner, Paul Ziemiak, Max Schad, Thomas Warlich, Helmut Weider, Hans-Günter Frech, Matthias Lochner.


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