CDU: Priorität nicht auf Prestigeprojekte legen

Neu gewählter Vorstand: Sascha Fornauf (Beisitzer), Horst Görtz (Stellvertretender Vorsitzender) Charlotte Gäckle (Vorsitzende), Ulrike Hübner (Schriftführerin), Erich Lauer (Beisitzer und Ortsvorsteher), Otmar Wörner (Vorsitzender Stadtverband). Es fehlen Bardo Best und Steffen Wilde (Beisitzer).

Heldenbergen
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Die Mitglieder der CDU Heldenbergen versammelten sich zu Ihrer Jahreshauptversammlung im Saal des Hessischen Hofs.



Gemeinsam diskutierten sie lebhaft die Arbeit des Verbandes und wählten einen neuen Vorstand.

Besonderen Grund zur Freude bot neben der Ehrung einiger langjähriger Mitglieder das Ergebnis der Landtagswahlen. In Heldenbergen und den anderen Ortsteilen sprachen die Bürger der Union mehrheitlich ihr Vertrauen aus. Charlotte Gäckle, die erneut gewählte Vorsitzende, zeigte sich davon bestärkt und betonte, es brauche eine engagierte CDU vor Ort. Schwerpunkt der Arbeit des Verbandes sei ein lebenswertes Heldenbergen. "Deshalb", so Gäckle, "wird die CDU sich wie bisher besonders dafür einsetzen, dass marode Heldenberger Straßen sowie städtische Einrichtungen und Anlagen erneuert und instandgehalten werden."

Die Mitglieder waren sich einig, dass der Fokus nicht – wie es momentan unter Rot-Grün der Fall sei – auf teuren Prestigeprojekten wie der Brücke über die Nidderaue liegen dürfe. Priorität müsse die Infrastruktur haben, die schon bestehe. Zum Abschluss wünschte Otmar Wörner, der Vorsitzende der CDU Nidderau, dem neuen Vorstand ein gutes Händchen und freute sich auf die gemeinsame Arbeit für Heldenbergen und Nidderau.

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Neu gewählter Vorstand: Sascha Fornauf (Beisitzer), Horst Görtz (Stellvertretender Vorsitzender) Charlotte Gäckle (Vorsitzende), Ulrike Hübner (Schriftführerin), Erich Lauer (Beisitzer und Ortsvorsteher), Otmar Wörner (Vorsitzender Stadtverband). Es fehlen Bardo Best und Steffen Wilde (Beisitzer).


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