CDU Ostheim gespannt auf städtisches Konzept

Ostheim
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Bürgerinnen und Bürger in Ostheim waren, wie die CDU-Ostheim, überrascht von der städtischen Pressemitteilung, dass der ehemalige Lagerplatz des städtischen Bauhofes in Ostheim zukünftig für die Aufstellung und den Betrieb von Wohncontainern genutzt werden soll.



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"Bereits in der Vergangenheit musste die CDU in Ostheim feststellen, dass man es mit der Informationspolitik in dem 'fünften' Stadtteil wohl nicht so hat, und Ostheim leider auch mit diesem Thema überrollt wurde. Weder Bürgerinnen und Bürger noch die CDU Ortsbeiräte, bekamen im Vorfeld offizielle Informationen über die geplante Aufstellung von Wohncontainern in unmittelbarer Nähe zum Festplatz und Fußballplatz", heißt es in einer Pressemitteilung.

Der Vorstand der CDU Ostheim erwartet, dass in diesem neuen Fall ein Konzept gefunden und umgesetzt wird, dass der Ostheimer Festplatz auch zukünftig ein Festplatz bleiben kann. "Wenn dort direkt angrenzend an den Festplatz eine feste Wohnbebauung aufgestellt wird, muss man sich mit der Problematik des Lärms bei Festen (Emissionsschutz) noch stärker auseinandersetzen. Man hofft in Ostheim auf eine schnelle Lösung, damit es nicht wieder endlose Planungen und Diskussion gibt, wie mit der Bushaltestelle am Ostheimer Bahnhof. Die Ostheimer Bürgerinnen und Bürger wollen und sollen nicht weiter das fünfte Rad am Wagen der Stadt Nidderau sein", so die CDU.

Foto (von links): Helmut Weider, Gabriele Brandt, Kurt Heißig, Björn Schütz, Ute Pieh, Phil Studebaker, Günter Brandt, Reinhold Dahlheimer, Otmar Wörner.


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