"Wir bieten wieder unsere selbstgebackenen Torten an und wollen gemeinsam mit unseren Gästen bei einem heißen Kaffee oder Tee auf die vergangenen Veranstaltungen zurückblicken und aber auch neue Exponate anschauen. Nach der Eröffnung der Nidderauer Geschichtswege am 28.10. in Ostheim, bekommt unsere Ausstellung „Diamantschleifer in Ostheim“ eine größere Bedeutung. Der Vorsitzende Günter Brandt zitiert aus unseren Veröffentlichungen, das Ostheim über eintausend Jahre ein Bauern- und Handwerkerdorf war. Bis ins 20. Jahrhundert lebten die Menschen hier in einem „geschlossenen Kosmos“, Groß- und Kleinbauern, Handwerker und Tagelöhner. Im 20. Jahrhundert hat sich die dörfliche Gesellschaft rasend schnell in eine „multikulturelle Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft“ verändert. Das Hanauer Adressbuch von 1906 sagte uns, dass 1.212 Personen in Ostheim lebten. Heute hat der Nidderauer Stadtteil Ostheim fast 5.000 Einwohner. Die große Vereinskultur erhält die Dorfkultur weitgehend, auch wenn einige von einer „Schlafstadt“ sprechen, in der die Einwohner nach der Arbeit passiv verweilen. Das „Dorf“ lebt aber weiter in der neuen Form und wird sich stets wandeln. Weitere Ausführungen dazu sind in unseren Publikationen „Ostheim, ein Dorf im Wandel der Zeit“ und der „Chronik“ nachzulesen. Am 12.11. findet auch wieder unser Buchverkauf statt", heißt es in der Einladung.

Der nächste Termin des HGV Ostheim ist der Stand auf dem Weihnachtsmarkt am 9. Dezember: "Unseren Winzerglühwein und die Pilzpfanne bieten wir dieses Mal im ehemaligen Schweinestall (landwirtschaftliche Ausstellung) an."

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