SPD unterstützt Weg in den Nidderauen

Nidderau
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Die SPD Nidderau begrüßt die Planungen zur Schaffung eines Weges vom Heldenberger Bahnhof zum Bereich der Neuen Mitte inklusive Brücke über die Nidder.



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„Seit vielen Jahren wird in Nidderau über diese Idee gesprochen. Mit den vorgesehenen Haushaltsmitteln für das Jahr 2022 wird es endlich konkret. Eine solche Strecke, idealerweise in Kombination mit einem Rundweg, hätte positive Auswirkungen auf die Bereiche Naherholung und innerstädtische Mobilität.“, so Andreas Bär, SPD-Fraktionsvorsitzender und designierter Bürgermeister.

Helmut Brück, Vorsitzender des Struktur- und Bauauschusses, ergänzt: „Durch die geplante Querung wäre der Heldenberger Bahnhof für Menschen aus dem Bereich Allee Süd/Neue Mitte leichter erreichbar, umgekehrt wären die Einkaufsmöglichkeiten in der Neuen Mitte für die Anwohner im Bereich Hügelstraße, Breulweg und Bahnhofstraße einfacher zu erreichen. Damit verbessern wir die innerstädtische Mobilität für Fußgänger und Radfahrer.“

Melanie Jung, Kandidatin für die Stadtverordnetenversammlung, sind auch die Auswirkungen für die Naherholung wichtig: „Die Aufenthaltsqualität in den Nidderauen würde durch einen befestigten Rundweg weiter erhöht. Bisher reicht der Fußweg von der Willi-Salzmann-Halle bis zur Mühlstraße in Heldenbergen. Ein kompletter, möglichst barrierefreier Rundweg würde noch mehr Menschen dazu einladen, unsere herrliche Natur und reiche Artenvielfalt in den Nidderauen zu entdecken.“

Gegenwärtig werden im Rahmen des laufenden Flurbereinigungsverfahrens „Herrenwiese - Uferrandstreifen“ die zuständigen Behörden in die Planungen eingebunden. Diese prüfen unter anderem die Wegeführung. Die Verwaltung schätzt, dass die Realisierung der Nidderquerung bis 2024 möglich ist, während der Rundweg länger dauert. Im Investitionsplan sind aktuell für die Jahre 2022-2024 Mittel in einer Gesamthöhe von 800.000 € veranschlagt. Der Wegebau wird laut Verwaltung mit 55% bezuschusst.


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