Diese Entwicklung sei auf den hohen Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit mit 9,4 Millionen Euro zurückzuführen, da geplante Ausgaben nicht umgesetzt worden seien, und die drastisch erhöhten Grundsteuern in Nidderau.
Die CDU-Fraktion in Nidderau hatte schon in den Haushaltsverhandlungen die Notwendigkeit einer Steuererhöhung bezweifelt und die Erhöhungen abgelehnt. Nun fordert sie, die Erhöhung rückgängig zu machen. Es besteht nach Ansicht der CDU Nidderau keine Notwendigkeit, von den Bürgern mehr Geld zu fordern als notwendig. Soziale Politik heiße viel mehr, der Bürgern so viel Abgaben wie möglich zu erlassen.
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