"Auch wir haben schon solche Forderungen anfangs des Jahres erhoben und im Haupt- und Finanzauschuss und in der Stadtverordnetenversammlung bei den Haushaltsberatungen als Beschlussantrag eingebracht. Es ging dabei um die Senkung der Grundsteuer auf ein vernünftiges Maß, um die finanzielle Belastung der Bürgerinnen und Bürger auch durch die Corona Pandemie zu senken. Leider wurde der Antrag mit der Mehrheit von Rot - Grün abgelehnt. Wir denken, die Bürgerinnen und Bürger haben in den vergangenen drei Jahren sehr viel zur Sanierung der städtischen Finanzen beigetragen. Dies ist daran erkennbar, dass in den Jahren 2019 und 2020 ein Zahlungsmittelüberschuss aus Verwaltungstätigkeit, in denen die Steuereinnahmen enthalten sind, in Höhe von 11,3 Mio. € (vorläufige Zahlen) erwirtschaftet wurde. Dies schlägt sich auch in dem Kassenbestand i.H.v 12,4 Mio. € nieder", heißt es in einer Pressemitteilung.

Ein ähnlich gutes sei auch in 2021 zu erwarten, wie die Ergebnisprognosen nahelegen. "Der Stadt war es erstmals seit 2009 möglich, Rücklagen aus dem ordentlichen Ergebnis zu bilden und eine Liquiditätsreserve aufzubauen. Daher ist es an der Zeit Herrn Bürgermeister Bär an sein Versprechen zu erinnern, das er 2019 anläßlich der notwendigen Steuererhöhungen gegeben hat: „Es muss ein gemeinsames Ziel aller Nidderauer Parteien, die Grundsteuer durch eine Verbesserung der Haushaltszahlen möglichst bald wieder zu senken“ (Quelle: www.spd-nidderau.de). Wir finden, dass dieses Ziel erreicht ist", so die FWG abschließend.


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