Dies teilen der Landtagskandidat Max Schad und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU Rodenbach Pascal Reddig mit. In einem umfangreichen Programm erhalten die Kommunen die Möglichkeit, ihre aufgelaufenen Kassenkredite an die Hessenkasse zu übertragen. Da Rodenbach keine Kassenkredite hat, profitiert die Gemeinde von der Investitionsförderung.
Für 247 Kommunen ohne Kassenkredite stehen insgesamt 690 Millionen Euro bereit. "Mit den vorgesehenen Mitteln kann Rodenbach gezielt in die Infrastruktur investieren und die Gemeine voranbringen", freuen sich Schad und Reddig. Es handle sich um eine beachtliche Summe, mit der die Gemeinde sehr gut arbeiten könne. Es sei erfreulich, dass die Hessische Landesregierung nicht nur die Kommunen im Auge habe, bei denen Kassenkredite aufgelaufen sind, sondern all auch all jene Städte und Gemeinden, die darauf verzichten konnten. Insgesamt erhalten 27 von 28 Kommunen des Main-Kinzig-Kreises Mittel aus dem Programm.
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