Imagefilm über „Ehrenamt“ Engagement beim ACE

Rodenbach
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Es war ein Tag mit Aktionen in Sachen Verkehrssicherheit den der ACE Auto Club Europa für Dreharbeiten zu einem Imagefilm über das ehrenamtliche Engagement beim ACE.



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Der Filmproduzent Paul Reifferscheid, (Journalist, Autor und Medienmacher - 2012 mit den „Deutschen Fernsehpreis“ ausgezeichnet) aus Köln, hat vom ACE Vorstand in Stuttgart den Auftrag erhalten, vor Ort über die Aktivitäten von ehren- und hauptamtlichen Clubmitgliedern zu berichten. Dass sie ausgerechnet in den Kreis Main-Kinzig kamen, hat einen besonderen Grund. Seit mehr als 10 Jahren führt der Kreisvorstand MKK & Wetterau nicht nur die bundesweiten Aktionen zur Verkehrssicherheit durch, sondern bietet er seinen über 5.500 Mitgliedern immer wieder interessante exklusive Tagesauflüge und Vortragsveranstaltungen an. Darüber hinaus informiert der Pressesprecher Anton Hofmann aus Rodenbach über aktuelle Themen in den örtlichen und regionalen Tageszeitungen sowie sonstigen Publikationen, als auch in den Online Plattformen (KinzigNews.de, Vorsprung-Online.de, OsthessenNews.de, WetterauNews.de, Hanau-Online.de und Rodenbach-Aktuell.de) und auf seiner Facebook-Seite. Dies war Stoff genug für den Filmproduzenten und ein aufregender Tag für die Porträtaufnahmen vom „Ehrenamt“ ler  Anton Hofmann.

Der Tag begann bereits früh um 7:30 Uhr als der ACE-Regionalbeauftragte für Hessen, Volker Schork aus Bensheim, zusammen mit dem Kreisvorsitzenden Hermann Stiegler (ebenfalls aus Rodenbach) und dem Kreisvorstandsmitglied Anton Hofmann trafen, um die „Aktion: Goodbye Elterntaxi“ außerhalb vom Schulgelände der Adolf-Reichwein-Schule durchzuführen. Ausgerüstet mit Notizblock verteilten sich die ACE-Vertreter auf die von der Gemeinde Rodenbach zum Schuljahr neu eingerichtete „Hol- und Bringzone für Eltern“ In der Gartel, in der – mit absolutem Halteverbot ausgeschilderten -  Alzenauer Straße und in der Ecke am Kiosk zum Schulweg – der in der Zeit von 7:00 bis 16:oo Uhr nur einseitig in Richtung Albert-Einstein-Straße befahren werden darf. An diesen Stellen wurden alle Fahrzeuge gezählt, aus denen Kinder auf der Fahrbahnseite oder richtigerweise auf dem Gehsteig ausgestiegen sind. Darüber hinaus wurde beobachtet und das Risiko registriert, wenn Fahrzeuge wendeten oder Rückwärts fuhren.  Ein ganz besonderes Augenmerk legten die ehrenamtlichen Clubmitglieder auf Autofahrer (Eltern und Großeltern usw.) im Halteverbot, in der 2. Reihe, auf dem Gehweg, auf dem Radweg, in einer Einfahrt und auf dem Zebrastreifen anhielt. Selbstverständlich wurden auch die fehlerfreien Fahrzeuge gezählt. Die Ergebnisse siehe in einer besonderen Spalte dieses Artikels.

Mit einer zweiten Aktion setzen die ACE-Vertreter am Vormittag ihr Engagement für die Verkehrssicherheit fort. Auf der Autobahnbrücke zwischen Rodenbach und Erlensee über die Bundesautobahnen A66 und A45 registrierten sie eine Stunde lang den Lkw-Verkehr unter dem Motto. „„Abstand halten“. Bei dieser wichtigen Tatsachenbeobachtung auf der BAB begannen die Dreharbeiten für den Imagefilm des ACE. Nach einer kurzen Einweisung, auf welche Situation es ankommt und welche Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung – nämlich ein geringerer Abstand als 50 Meter – zu zählen sind, begannen die ACE-Vertreter mit ihren Aufschreibungen, getrennt nach „LKW mit zu geringem Abstand“ und  „LKW mit korrektem Abstand“. Hofmann ist überzeugt, dass es ist ganz leicht fest zu stellen, ob der Abstand stimmt, denn alle 50 Meter steht ein Leitpfosten auf der BAB und wer näher auffährt verhält sich verkehrswidrig. Er gefährdet die andern Verkehrsteilnehmer und löst meist am Ende einen Auffahrunfall aus, weil er bei Gefahr zu scharf bremsen muss. Auch diese Ergebnisse siehe in einer besonderen Spalte dieses Artikels.

In einer dritten Aktion widmeten sich die ACE-Vertreter noch einmal den Schulwegen rund um die Adolf-Reichwein-Schule und die Filmemacher hielten die verkehrswidrigen Anlässe fest. Jetzt war als Beobachter auch der Stellvertretende Vorsitzende vom Schulelternbeirat, Erik Straub, mit dabei und gaben wichtige Hinweise insbesondere zu der Hol- und Bringzone, die seines Erachtens mit dem Bürgermeister und Ordnungsamtsvertreter der Gemeinde Rodenbach sowie der Schulleitung nach einmal besprochen werden sollten. Insgesamt bleibt nach den Zählungen festzustellen, dass rund 70 Kinder mit dem Eltern Taxi gebracht bzw. geholt wurden, aber der allergrößte Teil der Schülerinnen und Schüler zu Fuß oder dem Fahrrad in die Schule kommen. In Zeiten von Corona war die Lage – bis auf einige uneinsichtige Autofahrer - aus der verkehrssicherheitstechnischen Seite relativ entspannt. Aus organisatorischen Gründen musste sich der Schulleiter, Ulrich Vormwald, bei dem Termin entschuldigen. In einem vorab geführten Gespräch legte er Wert darauf, bei der nächsten Begehung in ein paar Wochen dabei zu sein. Er bedankt sich bei ACE, dass er sich auch Themen die nur unmittelbar mit Interessen eines Autoclubs zu tun haben annimmt und so einen Beitrag für die Sicherheit der Kinder leistet. Dies sahen die Eltern, die ihre Kinder zu Fuß zur Schule begleiteten, ebenso und bedankten sich bei den drei ACE-Vertretern für das Engagement.

Nach einer kurzen Verschnaufpause traf sich der ACE-Pressesprecher Anton Hofmann in unmittelbarer Nähe der Schule vor dem neuen Rathaus in Niederrodenbach mit dem erst vor wenigen Tagen wiedergewählten Bürgermeister Klaus Schejna. Der Wirtschaftsjournalist Paul Reifferscheid, der das ARD-Morgenmagazin, das vom WDR in Köln produzierte Frühstücksfernsehen betreut, interviewte den Rathauschef vor dem Eingang zum Rathaus, das zur Zeit wegen Corona der Publikumsverkehr sehr stark eingeschränkt ist, um sich vorbildlich verhalten zu können. Das Interview verfolgten in vorgeschriebenem Abstand, Rene Hermann, Stellvertretender Amtsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung der Gemeindeverwaltung Rodenbach und die Auszubildende Svenja Täufer in Sicherheitsweste gut erkennbar sowie der ACE-Kreisvorsitzende Hermann Stiegler im ACE-Outfit.

Der profilierte Journalist Paul Reifferscheid fragte eingangs, wie der Bürgermeister das „Ehrenamt“ bewertet. Klaus Schejna stellte fest, dass er das Ehrenamt sehr schätze und gerne auf die Hinweise der Bürger, die sich ehrenamtlich in die Kommunalpolitik einbringen, mit den Beschäftigten im Rathaus zu erörtern. Dies gelte besonders für die Hinweise auf die Verkehrssicherheit im Gemeindegebiet. Auf die Nachfrage, was er an Anton Hofmann, dem anwesenden ACE-Vertreter besonders schätze, antwortet Schejna spontan und sehr überzeugend, die konstruktive Zusammenarbeit und die Zuverlässigkeit sowie sein Engagement in vielfältiger Weise in der Gemeinde Rodenbach und darüber hinaus. Reifferscheid wollte es genau wissen und bat den Bürgermeister um ein Beispiel dafür. Er nannte beispielhaft die jüngste Information über verbleichte Verkehrsschilder per WhatsApp mit Beweisfotos als Anlage. „Von einer zeitnahen Erneuerung kann der ACE ausgehen und diese gerne öffentlichkeitswirksam über die Erledigung berichten.

Zu guter Letzt stand ein ausführliches Interview mit Anton Hofmann, dem Mitglied im ACE-Kreisvorstand Main-Kinzig & Wetterau und Pressesprecher mit dem Filmteam auf dem Programm. Paul Reifferscheid der seit mehr als 30 Jahren als Journalist und mit jahrelangen Erfahrungen als Redakteur bei Zeitungen und Nachrichtenagenturen gearbeitet hat, stellte Fragen die spontan zu beantworten waren.

Anton Hofmann ist zweifelsohne – wie man heute neudeutsch sagt – ein „Netzwerker“ und schon immer war „Mobilität“ eine seiner Triebkräfte für sein Engagement. Es begann mit 14 Jahren. Mit dem Moped (Quickly) in einer Clique fahren, die bis heute noch zusammenfindet. Dann Spaß am Motorrad (Zündapp 200CC) und natürlich mit dem ersten eigenen Auto (BMW 1602) sowie den vielen folgenden Autos im Laufe von 50 Jahren. Bei der Bundeswehr kamen außer dem Führerschein der Klassen 1 bis 5 der fehlende 2’er für Lkw und Kettenfahrzeuge dazu. Nach seiner Ausbildung als Maschinenschlosser bewarb es sich für die Lokomotivführer-Laufbahn bei der Deutschen Bundesbahn und legte in jungen Jahren erfolgreich die Prüfung ab. „Immer auf Achse“ so kennt man Hofmann.

Mit Familie war er ebenfalls mobil und wechselte zweimal mit Familie den Lebensmittelpunkt. Von seinem Geburtsort Obersinn in Unterfranken nach Weiden in der Oberpfalz und von dort nach Rodenbach im Main-Kinzig-Kreis. Grund war sein Berufswechsel als Gewerkschaftsekretär. Nach einem Studium an der Akademie der Arbeit an der Johann-Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, wurde er Geschäftsführer bei der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands (GdED) der Ortsverwaltung Weiden. Mit 35 Jahren wechselte er in die Zentrale der GdED in Frankfurt. In all den Funktionen hatte er mit Verkehrspolitik – Schwerpunkt Schienenverkehr - zu tun. In dieser Zeit war er mehr mit der Eisenbahn, als mit dem Auto unterwegs.

Das änderte sich mit seiner letzten Funktion  als Geschäftsführer der Vermögensverwaltung der TRANSNET  (ehem. GdED). Er spürte von Jahr zu Jahr die Verkehrsdichte auf den Straßen – ins besondere in den Innenstädten auf den BAB – und die Anforderungen am Steuer.
Natürlich ist er seit über 40 Jahren ACE-Mitglied und hat auch mehrfach den Pannendienst benötigt. Ob plötzlicher Kolbenfresser oder Auffahrunfälle in schwierigen Situationen, aber auch beim platten Reifen oder dem Versagen der Batterien. Er konnte sich immer auf den Notdienst verlassen. Die Hilfe und Unterstützung, die Unfall- und Pannenhilfe, kam immer schnell, auch als es noch keine Handy gab und man noch zur Notrufsäule laufen musste. Hofmann lernte den ACE von seiner besten Seite kennen und entschied sich im Ruhestand ehrenamtlich zu engagieren.

Vor über 10 Jahre wurde er als Beisitzer in den Kreisvorstand MKK gewählt und hat seit einigen Jahren die Funktion des Pressesprechers – den es nach den Statuten nur beim Vorstand in  Stuttgart mit Sitz in Berlin gibt (dabei lacht er …)  weil er die Auffassung vertritt: „Über Veranstaltungen über die nicht berichtet wird, hat nicht stattgefunden!“  So informiert er vor und nach den Veranstaltungen des ACE im MKK. Seien es die Tagesausflüge nach Stuttgart in die ACE-Zentrale zum Kennenlernen der Notrufzentrale und des Reisedienstes sowie das Mercedes Museum, die Werkstouren durch das OPEL Werk in Rüsselsheim oder die Besuche beim ZDF in Mainz. Die Werksbesichtigung bei TABBERT Wohnwagenfabrikation in Sinntal-Mottgers und eine private Oldtimer-Sammlung in Oberzell bzw. der größten Kutschensammlung in Mannheim. Natürlich sind die Mitglieder an politischen Themen interessiert und freuten sich über die Einladung vom Landtagsabgeordneten Christoph Degen zum Besuch des Hessischen Landtags und eine Stadtrundfahrt in Wiesbaden.

Zum Jahresprogramm gehören die Fahrrad-Pannen-Station bei Kinzigtal total und eine Informationsveranstaltung mit einem ACE-Vertrauensanwalt zur rechtlichen Themen. Die Beteiligung am Umweltfest und der Verkehrssicherheitsschau der Gemeinde Rodenbach sowie dem Mobilitätstag in Frankfurt ist jährlich fest im  Terminkalender des ACE-Funktionärs. Absoluter Höhepunkt war der „Verkehrssicherheitstag“ auf dem Freiheitsplatz unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Claus Kaminsky und der Unterstützung von mehr als 20 Helfern aus ganz Hessen. Zu dem Netzwerken gehören persönliche Kontakte zu den Gewerkschaften im DGB und mit dem DGB, Politikern und Parteien aller Ebenen, den ACE-Vertragswerkstätten – die den Unfall- und Pannendienst gewährleisten, Vertrauensanwälten, Polizeistationen und dem DRK, den Feuerwehren und der Verkehrswacht. Im MKK gibt es sogar ein ACE-Clublokal, das Restaurant Da Bruno, in Rodenbach. Nicht zu vergessen die regelmäßige Zusammenarbeit bzw. Zu-Arbeit mit örtlichen und regionalen Tageszeitungen sowie sonstigen Publikationen, als auch mit  den Online Plattformen, wie bereits eingangs erwähnt. Dabei kommt Anton Hofmann zugegen, dass er seit seiner Zurruhesetzung als „Freier Mitarbeiter“ für den „Hanauer Anzeiger“ und dem „Verlag Stadtjournal“ sowie dem Filmmacher Manouchehr Abrontan der Plattform GLOBAL HAMLET als Fotoreporter tätig war. Diese Aufgabe beschränkt er jetzt nur auf Veranstaltungen der SPD, der AWO und dem ACE.

Für das neue Jahr und die Zukunft hat er noch einige Pläne die dieses Jahr wegen Corona ausfallen mussten. Ein Besuch des Frankfurter Flughafens und die Produktion im AUDI Werk Neckarsulm sowie die Abarbeitung der Wartelisten für Mitglieder bei der OPEL-Werkstour und beim Besuch beim ZDF in Mainz. Die Mitarbeit macht „Toni“ Hofmann sichtlich Spaß und sorgt dafür, dass der ACE in der Öffentlichkeit mehr bekannt wird. Dabei tritt der ACE für eine verkehrsmittelübergreifende Mobilität ein und fordert mehr Nachhaltigkeit, er lebt solidarisches Handeln, Transparenz und Vertrauen. „Am aller wichtigsten sind zufriedene Mitglieder!“ stellte Hofmann fest und dazu möchte er einen Beitrag leisten. Und dann setzt er noch eine drauf: „Die Zukunft hat nur der Club, der neue Mitglieder wirbt!“ In den letzten 10 Jahren gehörte Toni Hofmann zu den Bestwerbern in Hessen, seine Neuaufnahmen konnte er mit guten Argumenten überzeugen und der Beweis gab ihm recht, denn sie halten dem ACE langfristig die Treue, wie die Zentrale in Stuttgart immer wieder nach statistischen Auswertungen bestätigt. Der MKK hat die Mitgliederzahl von 4.373 im Jahr 2000 auf 5.313 zum Jahresende 2019 um rund 20 Prozent gesteigert.

„Es gab Jahre, da habe ich jeden dritten Tag einen Termin für den ACE wahrgenommen. Ob bei Betriebsversammlungen in Groß- und Kleinbetrieben, Gewerkschafts- und Parteiversammlungen, Betriebs- und Personal- sowie Jugend- und Schwerbehindertenversammlungen. An den INFO-Ständen in den Bildungseinrichtungen der DGB-Gewerkschaften ließen sich die Besucher gerne informieren und machten die erste Bekanntschaft mit dem gewerkschaftsnahen Autoclub. Wir leben innere und äußere Demokratie – d.h. dass es einerseits einen Betriebsrat  und Tarifverträge für die Beschäftigten gibt und anderseits Delegierten- und Aufsichtsratswahlen beim ACE gibt, hat die Unschlüssigen meist überzeugt Mitglied bei uns zu werden. Bei den Kolleginnen und Kollegen habe ich das Ohr an der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten und mehr erfahren als das was in Zeitungen steht oder als Nachricht verbreitet wird. Die Schweigepflicht hatte ich schon als Jugendvertreter und Personalrat einzuhalten und die Firmenleitungen brachten mir dieses Vertrauen allseits entgegen. Aus diesem Grund habe ich die Termine – oft nach Feierabend und an Wochenenden – gerne wahrgenommen“ fasst Anton Hofmann sein Engagement zusammen.

Zusätzlich zu dem Engagement im Kreisvorstand ist Toni Hofmann als Reisebegleiter für Gruppenreisen vom ACE-Reisebüro europaweit im Einsatz. Bevor der zweite Lockdown Anfang November kam, war er noch nach dem Slogan vom ACE: „Mit guten Freunden unterwegs“. Die alljährliche Abschlussreise war die 14. Mitgliederreise mit a rosa BRAVA Flusskreuzfahrt auf dem Rhein zwischen Straßburg und Holland auf dem Rhein. Es war eine ganz besondere Reise ohne Landgänge für die Mitreisenden. Die Reisegäste nahmen es gelassen, denn sie wurden vom Frühstück bis zum Abendessen von freundlichem Servicepersonal verwöhnt.  Nächstes Jahr stehen wieder einige Gruppenreisen in Schweizer Bergwelt (BIG FIVE und STEAM DREAM) an den Vierwaldstättersee und zwei Reisen zu den Bregenzer Festspielen an. In der Vergangenheit war Toni mit 5-Sterne-Bussen in der Toskana, am Lago Maggiore, an der Cote a Zur, in Polen – Danzig/Stettin und der Musurischen Seeplatte – und in England „auf den Spuren von Rosamunde Pilcher“ sowie der Hurtigruten auf Achse. „Zufriedene Reisegäste und sogenannte Wiederholungstäter die sich schon mehrfach bei Reisen mit mir unterwegs waren“ sind Motivation die verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Seit „Opa Anton“ einen Enkelsohn hat, hat er seine „Auswärtstermine“ reduziert um mehr Zeit mit ihm verbringen zu können. Schließlich hat er vor einigen Monaten seinen 70. Geburtstag im engsten Familienkreis gefeiert und möchte an schönen Tagen die nähere Umgebung, Kinzigtal, Spessart, Wetterau, Vogelsberg und ganz besonders die Rhön erkundigen.

Der Imagefilm wird vsl. Mitte Dezember 2020 auf der Internetseite www.ace.de zu sehen sein und soll insbesondere für die Mitgliederwerbung und Arbeit in den Kreisvorständen eingesetzt werden. Nun sitzt „Toni“ wie er beim ACE besser bekannt ist auf heißen Kohlen und gespannt wie er über den Bildschirm rüberkommt. „Live ist Live“ bei den Kontakten mit den Mitgliedern, aber in der heutigen Zeit müssen alle Möglichkeiten der Ansprache genutzt werden um in Gespräch zu kommen. Zwischenzeitlich wird Hofmann als Reisebegleiter wieder in die Schweizer Bergwelt eintauchen und nach dem Motto: „Mit guten Freunden unterwegs!“ die exklusivsten Berg- und Seilbahn- sowie Schifftouren auf den Seen unterwegs sein.

Foto: Der Filmproduzent Paul Reifferscheid interviewte den Pressesprecher Anton Hofmann vom ACE über die Aufgaben im „Ehrenamt“ im Auto Club Europa als Kreisvorstandsmitglied Main-Kinzig & Wetterau in seinem privaten Arbeitszimmer

Foto: Der Filmproduzent Paul Reifferscheid interviewte den Bürgermeister von Rodenbach, Klaus Schejna, vor dem Rathaus im Beisein von ACE-Pressesprecher Anton Hofmann im Kreisvorstand Main-Kinzig & Wetterau und Vertretern vom Ordnungsamt Rodenbach.

Foto: Der Filmproduzent Paul Reifferscheid bei Dreharbeiten auf der Autobahnbrücke Rodenbach – Erlensee über die BAB 66 und BAB 45 mit ACE-Pressesprecher Anton Hofmann im Kreisvorstand Main-Kinzig & Wetterau und weiteren ACE Vertretern.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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