SPD Rodenbach: Kandidaten mit Freude am Kochen

Rodenbach
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Wahlkampf in Corona-Zeiten ist zwar kaum möglich, lässt andererseits aber auch viele neue Ideen entstehen.



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So hat die SPD in Rodenbach neben ihren umfangreichen Social Media- und Internetaktivitäten (www.spd-rodenbach.de), in deren Zentrum die Video-Kurzvorstellung einzelner Kandidatinnen und Kandidaten steht, zuletzt ein kleines Buch mit den Lieblingsrezepten ihrer 16 Spitzenkandidaten herausgebracht. Jan Lukas, der Parteivorsitzende, meint hierzu: “Unser Bürgermeister Klaus Schejna, ein großer Freund von gutem Essen, steht mit dieser Vorliebe nicht allein da. Unser Vorschlag, das Heft mit den Lieblingsrezepten unserer Kandidaten herauszubringen, stieß daher auch sofort auf großes Interesse. Allein die breite Auswahl unserer Kandidaten nach Alter, Geschlecht, Herkunft, Beruf und Interessen hat dafür gesorgt, dass auch die Rezeptauswahl eine entsprechende Vielfalt hat. Die Leser können ausprobieren zwischen Fleisch-, Fisch- und vegetarischen Gerichten, zwischen Vorspeisen, Hauptgängen und Desserts sowie auch zwischen Gerichten unterschiedlicher Regionen.”

Neben den Rezepten gibt es regionale Einkaufstipps, Näheres zu den Kandidaten sowie natürlich auch das Wahlprogramm der Partei zur Kommunalwahl am 14. März. Da das Heft nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung steht, können sich Interessenten gerne bei jedem der SPD Kandidatinnen und Kandidaten oder auch per E-Mail melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Jan Lukas verweist mit besonderem Stolz auf die zurückliegenden mehr als 30 Jahre, in denen die SPD in Rodenbach von den Wählerinnen und Wählern mit der absoluten Mehrheit in der Gemeindevertretung ausgestattet wurden. Stabilität und Kontinuität, aber auch erhebliche Fortschritte in Richtung “natürliche” Wohn- und Wohlfühlgemeinde mit gesunder Infra- und Sozialstruktur seien die Folge gewesen. Dies sollte gerade in unruhigen Zeiten wie diesen, in denen Klarheit, Umsetzungskraft und gutes Krisenmanagement gefordert seien, auch bewahrt bleiben. Angesichts der unverändert geltenden Corona-Einschränkungen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nur sukzessive und langsam gelockert werden, rät die SPD im übrigen zur intensiven Nutzung der Möglichkeit zur Briefwahl.


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