SPD: Vier Rodenbacher für den Kreistag

Rodenbach
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Für einen Sitz im neuen Kreistag des Main-Kinzig-Kreises, der am 14. März gewählt wird, kandidieren auf der Liste der Sozialdemokraten vier Rodenbacher, die sich auch in ihrer Heimatgemeinde – teilweise seit Jahren - politisch engagieren.



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"Sie alle hoffen nun darauf, dass sie insbesondere von den Rodenbacher Bürgerinnen und Bürgern starke Unterstützung erhalten und somit auch Rodenbacher Interessen noch stärker als bisher schon in die politische Willensbildung auf Kreisebene einbringen können. Spitzenkandidat ist dabei auf Listenplatz 5 Bürgermeister Klaus Schejna, der bereits seit Jahren die Fraktion der SPD erfolgreich anführt. Besonders stolz ist er auf den flächendeckenden Glasfaserausbau mit einer kreiseigenen Gesellschaft, von dem auch Rodenbach stark profitiert hat und noch weiter profitieren soll. Mittelfristig will er von Sinntal bis Maintal die Möglichkeit eines direkten Glasfaseranschlusses an jedes Haus ermöglichen. Die ersten Schritte hierfür sind bereits eingeleitet: Mit einem Investitionsvolumen von 183 Millionen Euro sollen die bereits verlegten Glasfaserleitungen bis an die einzelnen Privatgebäude verlängert werden. Bund und Land sollen dies insgesamt mit bis zu 90% fördern"; so die SPD in einer Pressemitteilung. “Damit geht der Main-Kinzig-Kreis mit Vollgas und in Eigenverantwortung in eine neue Zeit. Alle Kreisbewohner werden von diesem strategisch und wirtschaftlich sinnvollen Projekt spürbar und nachhaltig profitieren.”, so Klaus Schejna.

Jörg Mair, geboren 1965, lebt erst seit kurzem in Rodenbach. Er ist aus Erlensee zugezogen, hat dort kommunalpolitisch gearbeitet und ist auch in der jetzigen Kreistagsfraktion der SPD vertreten. Die politischen Arbeitsschwerpunkte des Sozialarbeiters liegen in den Bereichen Arbeit, Gesundheit und Soziales. Sie kommen damit auch seiner beruflichen Rolle in der Wohnungslosenarbeit sowie im Ehrenamt bei der Arbeiterwohlfahrt recht nahe. Auf der SPD-Liste für die Kreistagswahl steht er auf Platz 27.

Dritte und Vierter im Bunde der Rodenbacher sind dann Patricia Hudaff-Johnson (50) auf Platz 42 sowie Jan Lukas (27) auf Platz 61. Beide engagieren sich kommunalpolitisch in Rodenbach, und beide kandidieren auch für einen Sitz in der künftigen Gemeindevertretung in Rodenbach. "Während Jan Lukas als baldigem Vater die Vereinbarkeit von Familie und Beruf besonders am Herzen liegt, spricht sich Patricia Hudaff-Johnson sehr deutlich für ein stärkeres Engagement von Frauen in Politik und Wirtschaft aus", so die SPD Rodenbach.


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