CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann unterstützt Max Schad

Von links: Max Schad MdL, Gabriele Stenger, Katja Leikert MdB, Carsten Linnemann MdB und Eberhard Wiegelmann.

Oberrodenbach
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Endspurt im Landtagswahlkampf: Auf Einladung der CDU Rodenbach war CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Max Schad in Rodenbach zu Gast.



Viele Interessierte waren der Einladung in den voll besetzten Bürgertreff gefolgt, um den Ausführungen des prominenten Gasts aus Berlin zu folgen. Nach der Begrüßung und Einführung durch den Vorsitzenden der CDU Rodenbach, Christian Schmidt, bezog Linnemann klar und deutlich Stellung zu aktuellen Themen. Unter der Überschrift "Leistung muss sich wieder lohnen" sprach er sich für die Einführung von steuerfreien Überstunden sowie einen steuerfreien Zuverdienst in Höhe von 2000 Euro pro Monat für Rentnerinnen und Rentner, die noch arbeiten möchten, aus. Die sogenannte "Aktivrente" könne ein Baustein zur Bekämpfung des Fachkräftemangels sein, so Linnemann. In den vergangenen Monaten habe die CDU intensiv an ihrem neuen Grundsatzprogramm gearbeitet. "Die CDU muss sich stärker auf ihre eigenen Inhalte konzentrieren und diese mehr in den Mittelpunkt rücken. Wir brauchen CDU pur im Grundsatzprogramm", forderte er. Dabei müsse die Politik die Menschen nehmen wie sind - und nicht, wie sie sein sollen. Linnemann: "Die Politik muss einen realistischen Blick auf die echten Probleme der Menschen haben, statt weltfremde Debatten zu führen. Dann werden wir die Menschen auch wieder besser erreichen."

Das Thema Migration beherrscht bundesweit seit Monaten wieder die Schlagzeilen. Überall im Land melden Bürgermeister und Landräte Überforderung. An den Schulen und Kitas sind die Kapazitäten vielerorts ausgeschöpft, die Stimmung in der Bevölkerung droht zu kippen. Damit das nicht geschehe, müsse die Migration besser gesteuert und konkrete Maßnahmen, wie zum Beispiel Sach- statt Geldleistungen für abgelehnte Asylbewerber, ergriffen werden. Zwar habe Kanzler Scholz der Opposition in diesem Zusammenhang Zusammenarbeit angeboten - bis heute sei aber kein Gesprächsangebot aus Kanzleramt eingegangen. Und das obwohl die Union sehr deutlich ihre Bereitschaft dazu signalisiert habe. Damit das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Rechtsstaat wieder wachse, müssten Straftäter schneller abgeurteilt werden können, indem Schnellverfahren bei klarer Beweislage ausgeweitet werden, so der CDU-Generalsekretär.

Max Schad bedankte sich bei Carsten Linnemann für den Besuch und die Unterstützung im Wahlkampf. Bei der Landtagswahl am 8. Oktober gelte es eine Ampel-Regierung in Hessen zu verhindern. Die CDU-geführte Hessische Landesregierung arbeite erfolgreich zusammen, verwies Schad auf die erfolgreiche Bilanz unter Ministerpräsident Boris Rhein und nannte exemplarisch die stabile Finanzlage, die Investitionen in den Bereich in den Bildungsbereich sowie Innere Sicherheit. Während Bundesinnenministerin Faeser die Forderung nach mehr Personal und besserer Ausstattung der Polizei in ihrer Funktion als SPD-Spitzenkandidatin in Hessen aus wahltaktischen Gründen mantraartig wiederhole - und das obwohl die Polizei in Hessen bereits sehr gut ausgestattet sei - streiche sie gleichzeitig in Berlin Gelder für die Bundespolizei und den Katastrophenschutz, kritisierte Schad. Vom Dauerstreit der Ampel-Regierung in Berlin sei bei der schwarz-grünen Regierung in Hessen keine Rede. Mit dem Hessengeld für den Bau oder Erwerb der ersten selbstgenutzten Immobilie oder Fußfesseln für Frauenschläger setze die CDU auch in ihrem Wahlprogramm wichtige Impulse. "Gehen Sie am Sonntag zur Wahl und unterstützen sie die CDU mit beiden Stimmen", warben Schad und Linnemann um Unterstützung und zeigten sich sehr zufrieden, von dem gelungenen Abend, den die CDU Rodenbach organisiert hatte.

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Von links: Max Schad MdL, Gabriele Stenger, Katja Leikert MdB, Carsten Linnemann MdB und Eberhard Wiegelmann.


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