Arbeitskreissitzung gibt Maßnahmenpaket „Kirchenumfeld“ weiter

Ronneburg
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Am Dienstag, 14.08.2018, tagte der Arbeitskreis Dorfentwicklung im evangelischen Gemeindehaus in Hüttengesäß.



Der Tagungsort wurde ortsnah gewählt, um die Abstimmung und Kommunikation direkt zu halten und ggfs. auch Ortsbesichtigungen vornehmen zu können. Bürgermeister Andreas Hofmann (SPD) begrüßte die Mitglieder des Arbeitskreises Dorfentwicklung, zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie den Dorfentwicklungsplaner Hartmut Kind vom Architekturbüro SP PLUS, der die Bestandteile des Planungsvorhabens im Einzelnen vorstellte . Das Konzept wurde erstmals am 23.04.2018 vorgestellt und vereinbart, eine weitere Sitzung durchzuführen, um ggfs. weitere Ideen aus der Bürgerschaft aufzunehmen.

Im Ergebnis haben der Arbeitskreis Dorfentwicklung und die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger keine grundlegenden Änderungswünsche und somit kann das Konzept an die Gemeindevertretung weitergegeben werden, deren Ausschuss für Bürgerbeteiligung und Dorfentwicklung am 28.08.2018 tagen und sich dem Sachverhalt annehmen wird. Die Konzeption sieht vor, dass das Kirchenumfeld mit dem Kirchhof (ehem. Friedhof) und das Umfeld des Kriegerdenkmals sowie die Treppenanlage in Richtung Spiel- und Freizeitgelände bzw. im Sinne einer Aufwertung insgesamt neu gestaltet und saniert wird. Im Bereich des Kirchhofes ist neben den Maßnahmen zur Grün- und Freiraumgestaltung eine behindertengerechte, für Rollstuhlfahrer geeignete Zuwegung vom Spielgelände in Richtung Kirche vorgesehen. Eine öffentlich zugängliche Sanitäreinrichtung am Kirchengebäude (Behinderten-WC) ist geplant. Die alte Friedhofsmauer und die Treppenanlage werden insgesamt saniert und der Spielplatz wird in Teilen gestalterisch angepasst.

„Wir haben die Bürgerinnen und Bürger und örtlichen Akteure mit in die Planungen einbezogen und sie an der Entwicklung der Planung beteiligt. Nun können wir das Konzept dem Ausschuss der Gemeindevertretung vorlegen und dort weiter beraten“, freut sich der Bürgermeister über das Ergebnis der Arbeitskreisberatung und bedankt sich für die Beteiligung. „Wir möchten eine Infrastruktur schaffen, die langfristig und nachhaltig den Bereich aufwertet und einen barrierefreien Zugang zur Kirche ermöglicht“, so Bürgermeister Andreas Hofmann abschließend.


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