FDP fordert Mitspracherecht ein

Ronneburg
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Das Ronneburger FDP-Team um den Spitzenkandidaten Jürgen Scharfenorth ist zufrieden mit dem Ergebnis der Kommunalwahl.



"Mit 8,37 Prozent der Stimmen und einem Sitz im Parlament werden wir gerne den Auftrag zur Mitgestaltung der Zukunft unseres Ronneburgs in den nächsten 5 Jahren aufnehmen. An dieser Stelle herzlichen Dank an unsere Wählerinnen und Wähler und natürlich auch Glückwünsche an die SPD und CDU, sowie Dank für den fairen Wahlkampf", so Spitzenkandidat Jürgen Scharfenorth.

Gespräche mit den Fraktionen der SPD und CDU sollen in den nächsten Tagen folgen. Denn aktuell würde dieses Wahlergebnis für die FDP nicht ausreichen, um in den Ausschüssen gesprächs- und stimmberechtigt zu sein. "Hier würden sich verschiedene Lösungsmöglichkeiten ergeben, beispielsweise die Zahl der Ausschussmitglieder zu erhöhen. Hier hoffen wir auf die Bereitschaft der beiden Fraktionen, dies mit ihren notwendigen Stimmen zu unterstützen. Neben dem gewählten Spitzenkandidaten würden wir sehr gerne die Kompetenz unseres Teams in die Ausschüsse mit einbringen. Wenn wir auf die Wahlprogramme schauen, liegen die Ziele der Parteien nicht sehr weit auseinander, vielmehr gibt es viele Überschneidungen. Hier wollen wir gerne ansetzen und bieten eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Fraktionen im Parlament an", so Scharfenroth.


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