Quelle: BMWSB - Henning Schacht

Deutschlands Kleinstädte bekommen eine eigene Akademie. Wittenberge an der Elbe in Brandenburg wird ihr künftiger Standort sein. Auch Schlüchtern hatte sich auch beworben und kam in die engere Auswahl (wir berichteten), wurde von der Jury aber nicht ausgewählt. Die erste bundesweite Vernetzungs- und Wissensplattform für Kleinstädte in Deutschland soll den Kleinstädten eine zusätzliche Stimme geben, um ihre Belange und Ideen stärker Gehör zu verschaffen.

Sie freuen sich über den neuen, modernen Traktor (von links): Magistratsmitglied Jürgen Heil, Bauhof-Leiter Marc Lotz, Magistratsmitglied Willi Staaf, die Bauhof-Mitarbeiter Hubert Dörr, Sascha Hartmann, Walter Leipold, Ralf Jehn, Hubertus Lübbert, Helmuth Schuler, Jürgen Baier (stellvertretender Bauhof-Leiter) und Bürgermeister Matthias Möller. Fotonachweis: Stadt Schlüchtern

ie Freude bei den Mitarbeitenden des Schlüchterner Bauhofs ist riesig: Seit Anfang dieses Jahres gibt es einen Neuling in der Fahrzeugfamilie. Ein moderner Traktor wurde angeschafft, um nach 31 Jahren den technisch veralteten Unimog-Geräteträger abzulösen. Das neue Fahrzeug wird ab sofort für den Wegebau, die Straßenunterhaltung, den Winterdienst, die Bankettpflege und auch für den Hochwasserschutz eingesetzt. 

Die Gaststätte Hausmann platzte aus allen Nähten, als die Stadt Schlüchtern gemeinsam mit Handel, Gewerbe und Politik den Schulterschluss übte: Es ging um nicht weniger als die Zukunft der Schlüchterner Innenstadt. Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) skizzierte einige Vorschläge – und alle diskutierten fleißig mit.

Freuen sich über die hohe Förderung aus Mitteln der hessischen Dorferneuerung für das neue Dorfgemeinschaftshaus in Elm (von links): Johannes Michel (Leiter Abteilung Entwicklung Ländlicher Raum des Main-Kinzig-Kreises), Thomas Rau (Leiter Liegenschaftsverwaltung Stadt Schlüchtern), Luise Meister (Magistrat), Moritz Föller (Stadt Schlüchtern), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Willi Staaf (Magistrat), Bürgermeister Matthias Möller, Stadtplaner Hartmut Kind (Planungsbüro SP Plus), Architekt Stefan Wagner (Architekturbüro Trapp und Wagner) sowie Jürgen Heil (Magistrat) bei der Übergabe des Förderbescheids.

Die Höchstfördersumme der hessischen Dorfentwicklung in Höhe von 1,2 Millionen Euro fließt in den hochmodernen Neubau des Dorfgemeinschaftshauses im Schlüchterner Stadtteil Elm. „Das neue Dorfgemeinschaftshaus ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Die Menschen in Elm haben sich bei den Planungen sehr stark eingebracht, um festzulegen, welche Anforderungen das Gebäude überhaupt erfüllen soll. Wir haben es also mit einer maßgeschneiderten Planung zu tun – eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Menschen vor Ort das Gebäude annehmen werden und es mit Leben füllen, egal, ob Vereine oder Privatpersonen“, sagte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD) bei einem Termin im Schlüchterner Rathaus.

Sie freuen sich über die Fortschritte im Kultur- und Begegnungszentrum (von links): Projektverantwortlicher Jan Knüttel, Bürgermeister Matthias Möller, Projektmanagerin der SEG Franziska Fiedler-Leipold und Kerstin Baier-Hildebrand (Leiterin der Abteilung Familien, Freizeit und Tourismus). Nicht auf dem Bild ist SEG-Geschäftsführer Werner Bensing. Fotonachweis: Stadt Schlüchtern

Wer Ende Januar vom Distelrasen kommend nach Schlüchtern fuhr, staunte nicht schlecht: Mitten in der Stadt ragte ein Kran weit über die Häuser.

Am Samstag, 27. Januar, hielt der gemeinnützige Rock am Hinkelhof e.V. seine Jahreshauptversammlung in der Gaststätte „Zur Guten Quelle“ in Hinkelhof ab. Nach einem erfolgreichen 20. Festivaljubiläum mit 1.100 Besuchern im letzten Jahr, blickt der neu gewählte Vereinsvorstand positiv auf die Zukunft – und hat direkt die nächste Feier parat.

Für kurzzeitige Aufregung im Bahnhof Fulda sorgte am Freitagvormittag (26.1.) ein herrenloses Gepäckstück in einem Regionalzug (RE 4506) aus Richtung Frankfurt am Main. Im Zug RE 4506, in Richtung Fulda, bemerkte eine 19-jährige Reisende aus Schlüchtern einen 51-jährigen Mann, der sich nach Aussagen der Frau nervös zeigte und in Neuhof den Zug ohne seinen Koffer verlassen hatte.

Gleich zweimal wurde dieses Kreuz in einem christlichen Gemeinderaum von einer muslimischen Gruppe abgehängt. Foto: Ulrich Schwind

Immer wieder gibt es in der Bevölkerung Diskussionen, ob in öffentlichen Gebäuden in Deutschland christliche Symbole aufgehängt werden dürfen. Auch wenn da die Meinungen auseinander gehen, ist es selbstverständlich, dass in evangelische oder katholische Gebäude ein Kreuz gehört. Es ist schließlich das wichtigste Symbol der Christenheit, das die Erlösung durch Jesus Christus und die Beziehung zum Menschen und zu Gott symbolisiert.

Von links: Dirk Zinkhan, Karin Nievelstein, Günther Koch, Karin Razavi, Gerd Neumann.

Bei der Mitglieder-Versammlung der Grünen Schlüchtern am 23.1.24 standen die Vorstandswahlen des Ortsverbandes im Vordergrund.

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