Nach mehreren Vorbereitungstreffen und diversen Beratungen war es nun endlich soweit: Die Schlüchterner Integrations-Kommission hat sich offiziell gegründet. Und gleich konkrete Projekte angeschoben.

Am Rande von Schlüchtern entsteht ein neues Hotel. Obwohl dieses erst im kommenden Jahr gebaut wird, laufen die Planungen dafür derzeit schon auf Hochtouren. Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) sieht den neuen Investor als Ergänzung des bisherigen Angebotes. Bauherr ist die Firma WMM AG aus Mindelheim, Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Unterallgäu. Sie plant auf einem rund 2.000 Quadratmeter großen Areal in der Breitwiesenstraße im Gewerbegebiet Richtung Elm einen circa 45 Meter langen Neubau mit 21 Doppelzimmern.

In einem gemeinsamen Ermittlungskomplex der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Eingreifreserve - und des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA) - Besondere Aufbauorganisation (BAO) effectus - ist am 26.04.2022 ein deutscher Staatsangehöriger wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion, des schweren Bandendiebstahls und der Sachbeschädigung festgenommen worden.

Um Menschen mit einer nicht mehr heilbaren Erkrankung und begrenzten Lebenserwartung eine spezialisierte Versorgung zu ermöglichen, wurde im Jahr 2019 die Palliativstation in den Main-Kinzig-Kliniken Schlüchtern in Betrieb genommen.

Er ist aus dem Stadtbild Schlüchterns nicht wegzudenken: Der Gasthof Hausmann in der Obertorstraße 5-7. Seit Jahrhunderten werden dort die Gäste verwöhnt. Jetzt gab es für Wirt Hans Dieter Hausmann ein besonderes Jubiläum. Die Gründung des gemütlichen Lokals datiert auf das Jahr 1536. Folglich gibt es den „Hausmann“ bereits seit über 485 Jahren. Nach Angaben des Wirts ist er damit weltweit der älteste Gasthof im Familienbesitz.

Weil sie heißes Wasser über eine andere Frau goss, ist eine 61-Jährige wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht Gelnhausen zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten verurteilt worden. Die Schlüchternerin hatte bis zuletzt ihre Unschuld beteuert. Die Bewährungszeit beträgt zwei Jahre. Außerdem muss die Verurteilte 500 Euro an die Tafel in Gelnhausen bezahlen. Richterin Sarah Lehmann hielt die Frau für voll schuldfähig.

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